Montagsfrage: Veränderter Stil?

Sei gegrüßt.

Die letzten Tage waren echt krass. Ich wohne ja im Süden von NRW und was da so los ist, kam zu genüge im Fernsehen.  Zum Glück bin ich selbst nur sekundär betroffen, aber darüber erzähle ich am Donnerstag etwas mehr. Heute möchte ich noch die Montagsfrage nachholen.

Heute fragt Antonia von Lauter & Leise stellvertretende für Jay von Bücher wie Sterne folgendes:

Hat sich dein Stil beim Verfassen von Blogbeiträgen/Rezensionen über die Jahre verändert?

Na, aber das hoffe ich doch. Ich mache das hier immerhin seit über acht Jahren. In der Zeit verändert sich ein Stil glaube ich zwangsläufig – und wenn es „nur“ der Feinschliff ist.

Wenn ich mir so eine meine erste Rezension hier auf dem Blog anschaue, glaube ich tatsächlich, dass es sich in erster Linie um einen Feinschliff bzw. eine Festigung meines Stils handelt.
Ich nutze zum Beispiel nur noch äußerst selten den ;)-Smiley – dafür häufiger diesen: ^^‘.
Auch die Spoiler-Kästen versuche ich in der Regel zu vermeiden – außer das Beitragsformat ist darauf ausgelegt wie z.B. dieser Beitrag hier.
Die Art und Weise wie ich meine Rezensionen aufbaue, hat sich mit der Zeit auch leicht verändert, aber auch das würde ich eher als Feinschliff bezeichnen.

Im Großen und Ganzen schreibe ich meinen Blog aber so ähnlich wie ich auch rede: Frei von der Leber weg.
Leider schleichen sich dadurch recht häufig Tippfehler ein – zum Kontrolllesen bin ich nämlich meist zu faul ^^‘
Ich mag meinen Stil eigentlich ganz gerne. Mir macht es Spaß so zu schreiben, als würde ich reden – wenn du verstehst was ich meine.  All die Füllwörter, ähms und Punkte (…) gehören einfach irgendwie zu einem Senf. Aber wer weiß, vielleicht schleift sich das mit den folgenden Jahren auch raus…

Deine
Marina
(DarkFairy)

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