Uff. Schon Mitte März. Die Zeit rennt einfach nur.
So generell habe ich aktuell irgendwie ein Zeitproblem. Also nicht, dass ich zu wenig Zeit hätte, das nicht unbedingt. Aber ich habe etwas Probleme meine Zeit einzuteilen. .oO(Jaja… Zeitmanagement war noch nie wirklich meine Stärke…) Weiterlesen
Es ist mal wieder so weit: Ein Jahr ist vorbei, ich habe fleißig gelesen und Zahlen gesammelt. Somit gibt es – wie immer seit nunmehr 9 Jahren – am ersten Donnerstag im neuen Jahr meine Lesestatistik des soeben beendeten Jahres.
Manchmal frage ich mich wirklich, ob das überhaupt jemand liest, aber ich finde es halt selbst einfach spannend. Bin eben doch tief drin ein Statistik-Nerd…
Challenges
Vergangenes Jahr (also wenn dieser Beitrag online geht letzte Woche noch) habe ich an keiner Challenge teilgenommen.
Ich habe aber im Juni mit einer persönlichen – und definitiv länger andauernden Challenge begonnen: Meine literarische Reise um die Welt. 2023 habe ich immerhin schon 9 Länder besuchen können.
Eigentlich wollte ich dir nur fix einen guten Rutsch wünschen und mich dann bis zum neuen Jahr empfehlen (gut abgesehen vom SundaySound natürlich), aber irgendwie habe ich jetzt doch Lust auf eine Art kleinen Blog-Jahresrückblick.
Natürlich werde ich nicht einfach alle Beiträge aus 2023 auflisten – die findest du schließlich easypeasy über das Archiv-Drop-Down-Menü rechts in der Seitenleiste – sondern ich möchte meine persönlichen Highlights herauspicken. Weiterlesen
Eigentlich sollte heute noch eine Rezension online gehen und die nächsten zwei Beiträge dann sehr kurz ausfallen, so ne Art Mini-Winter-Pause bis Jahresende. Tja… wie du siehst, ist das hier keine Rezension. Mich hat nämlich Corona erwischt. Weiterlesen
Wie dir vielleicht aufgefallen ist, sieht mein Blog total anders aus. Ich bin ehrlich: Ich fand es zu Anfang ganz, ganz furchtbar…
Aber von Vorne: Am vergangenen Sonntag informierte mich Matomo, der Service, den ich für meine Blog-Statistiken nutze, darüber, dass meine PHP-Version veraltet sei. Ich habe also meinen Tech-Support – aka mein Mann – gerufen und, eloquent wie ich bin, gefragt: „Hä?“.
Er hat sich dran gesetzt und sich drum gekümmert. Die PHP-Version – also die Version der Programmiersprache auf der mein Blog basiert – war nämlich tatsächlich veraltet. Die Version fiel komplett aus dem Support raus, wodurch sie dann ein immenses Sicherheitsrisiko wird. Ein Update war also zwingend erforderlich.
Ich menstruiere. Also vielleicht nicht ausgerechnet jetzt gerade, das kommt darauf an, wann du diesen Beitrag liest, aber so generell. Bedenkt man*, dass dieser absolut natürliche, biologische Vorgang rund die Hälfte der Erdbevölkerung (und ja: nicht nur Frauen menstruieren. Get over it.) betrifft, betraf oder betreffen wird, ist es ganz schön paradox, dass „Menstruation“ immer noch so ein Tabu-Thema ist.
Ich gehe offen damit um und sage z.B. auch meinem Chef, dass ich menstruiere, wenn es mir deswegen schlecht geht. Ich meine, dass ich das irgendwann im Monat tue, ist ihm ja eh klar und wenn er auch weiß wann, kann er mein Verhalten und meine Laune dann ganz anders verstehen und bewerten. Außerdem versucht er so gut es geht Rücksicht darauf zu nehmen und gibt mir entsprechend „angenehmere“ Aufgaben.
Was nicht so angenehm ist – zumindest für mich nicht – das man* in dieser Zeit „ausläuft“. Je nachdem wie stark die Blutung ist, kann das das Leben durchaus einschränken. Etwa längeres Unterwegssein ohne Zugang zu einer Toilette, z.B. in der Straßenbahn oder so, wird dann wirklich unangenehm bis kaum machbar. Natürlich ergreift man* Maßnahmen, um das Blut (und den Rest, weil das ist nämlich nicht nur Blut…) aufzufangen.
Tampons waren nie meins und auch mit einer Periodentasse konnte ich mich nicht anfreunden. Mein go-to-Hygieneprodukt waren also seither Binden.
Insgesamt sind die aber auch unpraktisch. Wenn sie nicht richtig sitzen, verrutschen oder auch schlicht zu kurz sind, sind Flecken in Unterhose (oder auch Hose, wenn man* gerade daran nichts ändern kann – Straßenbahn oder so) das Resultat. Die Flecken sind die eine Sachen. Die lassen sich beheben, aber das unangenehme Gefühl, das Unwohlsein, die Scham, die sind es, die so richtig reinhauen.
Schön, dass du dich auf meinen Blog verirrt hast!
Im Netz bin ich oft unter dem Namen DarkFairy anzutreffen, aber eigentlich heiße ich Marina. Hier gebe ich meinen Senf v.a. zu den ThemenbereichenNachhaltigkeit, Veganismus, Diversität und Gleichberechtigung dazu - egal ob als Rezensionen, Rezepte oder was auch immer...
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Mit * markierte - und in grün geschriebene Wörter bieten eine weitere Erläuterung, wenn du darauf tippst (mobil) bzw. mit der Maus darüber fährst (Rechner): *Beispiel*Hier steht eine Erklärung