Montagsfrage: Fiktion vs. Non-Fiktion?
Seid gegrüßt.
Heute schaffe ich es nochmal die Montagsfrage schon vor der Schule zu beantworten. Es sind auch nur noch drei Wochen. Ich habe immer noch keine Ahnung, was ich danach mache. Allerdings habe ich gestern eine neue Bewerbung rausgeschickt – drückt die Daumen!
Jetzt aber zur Montagsfrage.
Heute möchte das Buchfresserchen folgendes wissen:
Wie ist bei dir das Verhältnis zwischen Fiktion und Non-Fiktion, wenn du dein Leseverhalten betrachtest?
Ich denke, ich kann mich Svenja anschließen und behaupte mal 10% Non-Fiktion gegen 90% Fiktion.
Allerdings lese ich nicht wie sie Briefe oder Biografien.
Ich lese in der Tat hin und wieder in Sachbüchern – ich liebe die „Für Dummies“-Bücher – auch abseits von Schule und Studium. Ich hab eben immer schon gerne neue Sachen gelernt.
Außerdem lese ich auch mehr oder weniger regelmäßig Zeitschriften, wie die „Koneko“ oder auch die „Spektrum der Wissenschaft“. Ich versuche einfach ein bisschen auf dem Laufenden zu bleiben. Bzw. brauche ich eben meine regelmäßige Dosis Japan. ;)
Eure
Marina
(DarkFairy)
Ich finde die ‚Dummies‘-Bücher auch genial. Es scheint wirklich für jedes erdenkliche Thema so einen gelben Retter zu geben.
Ich drück dir die Daumen für deine Bewerbungen!
ich drücke beide (!!!) daumen!
lg ingrid