Montagsfrage: Inspirierendes Buch?

Sei gegrüßt.

Am Samstag sind die Bücher angekommen. Mein Buch ist also offiziell überall lieferbar – die ersten Exemplare haben sich heute auch schon auf den Weg gemacht. Ab Donnerstag wird das E-Book für eine Woche (also vom 05.09.-12.09.19) für 0,99€ zu haben sein, als kleine Einstiegsaktion. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere zuschlagen würde!

Aber jetzt genug von meinem Buch. Für mich ist ja schon fast wieder Bettchenzeit, die Montagsfrage möchte ich trotzdem noch fix beantworten.
Heute fragt Antonia von Lauter&Leise:

Welches Buch hat dich das letzte Mal so richtig inspiriert?

Ha! Das ist einfach!
So richtig doll inspiriert hat mich „Alles über Elfen“ von Jonas Wolf – es lieferte mir nämlich die zündende Idee zu meinem Buch. Über das ich aber ja nicht schon wieder so viel reden wollte.
Daher habe ich noch zwei andere Bücher im Angebot, die mich in der letzten Zeit inspiriert haben.

Beide Bücher habe ich im Juli gelesen; erst den „Vegan Guide“ von Patrick Bolk, dann „Patina“ von Jason Reynolds.

Mit veganer Ernährung beschäftige ich mich schon länger, aber das Buch „Vegan Guide: Die wichtigsten Fakten und Tipps zum veganen Leben“ gab letztlich den Ausschlag und machte mich zum Gastgeberschreck am Essenstisch :P
Ich bin der Meinung, jeder sollte essen worauf er Lust hat, ohne sich doofe Kommentare anhören zu müssen – egal ob Fleischesser oder Veganer, beide nerven als Missionare.
Ich lebe jetzt seit rund 6 Wochen vegan und komme gut zurecht. Ich verhungere nicht und vermisse auch nicht wirklich was. Ich sehe das jetzt aber auch (noch) nicht mega streng, habe zum Beispiel trotzdem meine nicht-vegane Schokolade noch aufgegessen, weil wegschmeißen nun auch nicht sinnvoll gewesen wäre.
Wie gesagt, den letzten Schubs in diese Richtung gab mir das Buch von Patrick Bolk. Es ist einfach das perfekte Einsteiger-Werk mit vielen hilfreichen und übersichtlichen Informationen zum Thema.

Patina“ von Jason Reynolds hat mich dagegen nicht ganz so krass inspiriert. Und eigentlich war es auch noch das allerletzte Stückchen vom Buch, quasi der Epilog, der mich dazu brachte, nach Jahren wieder ein Tagebuch anzufangen.
In der ersten Zeit habe ich wirklich täglich geschrieben. Jetzt nicht mehr. Aber alle paar Tage schreibe ich schon Tagebuch. Das Tolle ist: Ich bin achtsamer und glücklicher.
Negative Sachen schreibe ich mir einfach von der Seele, rege mich ein bisschen in Textform auf und dann ist aber auch gut. Dann ist es aus dem Kopf raus. Positive Sachen dagegen, nehme ich viel deutlicher wahr, weil ich auch diese ja aufschreibe. Mir gefällt dieser Effekt. Mehr im Hier und Jetzt leben.

In diesem Sinne gehe ich hier und jetzt – nach dem verlinken der Montagsfrage auf verschiedenen Seiten zumindest ^^‘ – ins Bettchen und hoffe auf süße Träume, die ich dann vielleicht morgen meinem Tagebuch anvertrauen kann :P

Deine
Marina
(DarkFairy)

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