Montagsfrage: Biografien – yay or nay?

Sei gegrüßt.

Mein Wochenende war anstrengend, aber mega toll. Ich war auf der Blogst-Konferenz in Köln und habe dort sehr viele tolle Menschen getroffen, Motivation und Inspiration gefunden, sowie lustige Geschichten gehört. Trotzdem hätte ich jetzt gerne noch einen Tag Wochenende um mich von selbigem zu erholen ^^‘ Aber es ist nun mal Montag und somit geht es weiter. Business as usual, sozusagen.

Dem entsprechend starte ich den Montag auch – nach ein bisschen Hausarbeit – wie immer mit der Montagsfrage.
Heute möchte Antonia folgendes wissen:

Unterhalten dich Biografien, oder findest du die non-fiction Geschichten anderer Menschen eher öde?

Kommt drauf an, würde ich meinen. Man kann das für Biografien genauso wenig pauschalisieren wie für alle anderen Arten von Büchern.
Erstmal kommt es bei einer Biografie natürlich darauf an, ob ich den Menschen, um den es geht, überhaupt interessant finde. An zweiter Stelle steht dann der Schreibstil. Eine Person kann noch so interessant sein, wenn der Autor es schafft, dass ich höchstens zwei Seiten am Stück lesen kann, weil es so langweilig geschrieben ist, dann hilft das wenig.

Davon abgesehen gibt es doch sehr viele unterschiedliche Arten von Biografien. Biografien müssen z.B. nicht immer als Fließtext geschrieben sein. Ich habe eine Graphic Novel Biografie über Martin Luther und bin begeistert von dem Ding.

Ich muss allerdings auch ehrlich zugeben, dass ich noch nicht sehr viele Biografien gelesen habe, einfach weil ich noch nicht viele über Personen gefunden habe, die mich wirklich brennend interessieren.

Wie ist das bei dir? Liest du überhaupt Biografien oder nur non-fiction? 

Ausblick Am Donnerstag geht es weiter mit Infos zum NaNoWriMo. Ich werde etwas über meine Projekte berichten.

Deine
Marina
(DarkFairy)

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