Biografie – Mein Senf für die Welt

Schlagwort: Biografie

Mein Senf zu: Ich bin Linus

Sei gegrüßt.

Linus Giese ist mir schon länger „bekannt“. Ich kenne ihn (leider – ich glaube wir könnten uns echt gut über Bücher unterhalten) nicht persönlich, aber ich bin auf Twitter schon über seinen Account gestolpert. Am interessantesten für mich war immer, dass er Buchhändler ist, aber da er ja viel Aufklärungsarbeit betreibt, war mir natürlich auch klar, dass er trans ist.
Die Thematik interessiert mich und da ich unbedingt ein guter Ally sein möchte, bin ich ja auch gerne bereit mich immer weiterzubilden. Ich musste also nicht lange überlegen, ob das Buch bei mir einzieht oder nicht.

Allgemeine Infos

InhaltsangabeEckdatenAutor*in
Cover des Buches "Ich bin Linus". Darauf ist ein Kaffee-To-Go-Becher zu sehen, dessen Hitzeschutz-Banderole die trans-Prideflag darstellt.Ein Satz, der wie eine Selbstverständlichkeit klingt – «Ich bin Linus» –, doch er teilt sein Leben in ein Davor und Danach. Auf beeindruckende Weise erzählt Linus Giese, warum er einunddreißig Jahre alt werden musste, um laut auszusprechen, dass er ein Mann und trans ist und warum sein Leben heute vielleicht nicht einfacher, aber sehr viel glücklicher ist.

– Klappentext
Titel  Ich bin Linus: Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war
Autor*in  Linus Giese
Übersetzer*in  –
Verlag  Rowohlt Polaris
ISBN  978-3-499-00312-7
Seiten  224
Erscheinungsdatum  18.08.2020
Preis  15,- €

Stand: 02.01.2023, 12:37 Uhr

Linus Giese ist studierter Germanist und arbeitet seit November 2017 als Blogger, Journalist und Buchhändler in Berlin. Auf buzzaldrins.de schreibt er über Bücher und auf ichbinslinus.de über seine Transition, zudem hat er mehrere Texte für den Tagesspiegel, die taz und das Onlinemagazin VICE veröffentlicht. Twitter: 10.800 Follower*innen.

Verlagsinfos online (Stand: 02.01.2023, 12:37 Uhr)

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Mein Senf zu: Libertys Lächeln

Werbung || Rezensionsexemplare

Sei gegrüßt.

Es hat definitiv Vorteile in der Buchbranche tätig zu sein. Man lernt eine Menge netter Leute kennen. Zum Beispiel auch den Verleger vom Pendragon Verlag: Günther Butkus.
Ende letzter Woche schrieben wir miteinander darüber, dass es schade war, dass ich nicht in Leipzig war und wir uns so nicht hatten sehen können.
Im Laufe der Unterhaltung fragte er dann, ob ich nicht den neuen Kollender lesen wolle. Na, und ob ich wollte.

.oO(Butkus und Kollender… Waren die nicht schon mal auf dem Blog? Doch, jaja, richtig. Und zwar *hier*)

An dieser Stelle vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar an Pendragon.
Die Rezension gibt meine ehrliche Meinung wieder.

Allgemeine Infos

KlappentextEckdaten
Carl Schurz ist dabei, als die 1848er Revolution in Deutschland scheitert. Er wird weltberühmt durch die Befreiung eines Revolutionsfreundes aus einem Gefängnis in Berlin. Mit seiner Frau Margarethe, die er auf der Flucht in London kennenlernt, wandert er nach Amerika aus. Dort eröffnet sie den ersten Kindergarten. Carl ist viel unterwegs, hält Reden, macht Wahlkampf für Lincoln, ist mit Twain befreundet, kämpft als Generalmajor im Bürgerkrieg für die Befreiung der Sklaven, wird Senator und als erster deutscher Einwanderer Innenminister. Schurz setzt sich für die Rechte der Indianer ein und gilt als einer der ersten Umweltaktivisten in den USA.
Titel Libertys Lächeln
AutorIn Andreas Kollender
Verlag Pendragon
ISBN 978-3-86532-642-3
Seiten 304
Erscheinungsdatum 06.03.2019
Preis (Hardcover) 24,00 €

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Montagsfrage: Biografien – yay or nay?

Sei gegrüßt.

Mein Wochenende war anstrengend, aber mega toll. Ich war auf der Blogst-Konferenz in Köln und habe dort sehr viele tolle Menschen getroffen, Motivation und Inspiration gefunden, sowie lustige Geschichten gehört. Trotzdem hätte ich jetzt gerne noch einen Tag Wochenende um mich von selbigem zu erholen ^^‘ Aber es ist nun mal Montag und somit geht es weiter. Business as usual, sozusagen.

Dem entsprechend starte ich den Montag auch – nach ein bisschen Hausarbeit – wie immer mit der Montagsfrage.
Heute möchte Antonia folgendes wissen:

Unterhalten dich Biografien, oder findest du die non-fiction Geschichten anderer Menschen eher öde?

Kommt drauf an, würde ich meinen. Weiterlesen