Montagsfrage: Liebesgeschichten?

Seid gegrüßt.

Wir haben heute Zeugniskonferenzen, deshalb muss ich jetzt geich schon wieder los, zurück in die Schule. Dafür ist aber ein herrlicher Tag hier. Gut, für Frühling ist es eigentlich immer noch viel zu früh, aber hübsch ist es trotzdem ;)

Jetzt aber zur Montagsfrage vom Buchfresserchen, die heute so lautet:

Wie geht ihr mit den allseits präsenten Liebesgeschichten um?

montagsfrage_bannerIch habe nichts gegen Liebesgeschichten. Ich muss sie aber auch nicht unbedingt haben, damit mir eine Geschichte gefällt. Aber die Liebe gehört nunmal zum Leben dazu, da ist es auch nur natürlich, wenn sie auch im Leben von Buchfiguren hin und wieder eine Rolle spielt.

Was mir sehr wichtig ist, besonders bei Liebesgeschichten, ist die Glaubwürdigkeit, ob ich das Ganze für realistisch halte oder nicht. Ich mag z.B. keine „Liebespaare“, die kaum die Pubertät erreicht haben, sich seit einer Woche kennen und von der ewigen Liebe sprechen.

Auch würde ich jetzt nicht unbedingt einen klassischen Liebesroman lesen, in dem es tatsächlich nur um die Beziehung der Protagonisten geht. Also wie sie sich treffen und schließlich zueinander finden. V.a. weil diese Geschichten doch meist in unserer Realität spielen und ich lese ja gerne Dinge, die mit meinem Leben eher wenig Berührungspunkte haben.

Mir gefällt es immer gut, wenn Liebesgeschichten nicht die zentrale Rolle spielen, aber eine Bedeutung für die persönliche Entwicklung eines Charakters haben. Man entwickelt sich eben besonders durch die Interaktion mit anderen. Interagieren wir mit niemandem ist es auch selten nötig sich zu entwickeln ;)

Eure
Marina
(DarkFairy)

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