Vorletzte Woche habe ich dir meine Tipps gegen Fernweh weitergegeben. Dabei war ein zentraler Tipp das Kochen von landestypischen Gerichten.
Da man ja i.d.R. selbst nicht aus dem Land stammt, nach dem man Fernweh hat, ist es hilfreich ein paar Rezepte zur Hand zu haben. Das Land nach dem es mich quasi immer verlangt ist Japan – wenig überraschend vermutlich. Ich habe zwar schon eine kleine Sammlung japanischer Kochbücher, aber da ist noch Platz im Regal.
Als ich auf NetGalley ein elektronisches Leseexemplar zu einem japanischen Kochbuch entdeckte, musste ich es einfach anfragen. Heute möchte ich es gerne vorstellen.
An dieser Stelle vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar an den Gräfe & Unzer (GU) Verlag. Die Rezension gibt meine ehrliche Meinung wieder.
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Japanische Küche – das bedeutet Sushi, Ramen, Matcha-Desserts … aber noch so viel mehr! Egal, ob Japanreisender oder Restaurantbesucher – wer einmal original japanisches Essen probiert hat, schwärmt von einem wahren Fest für Auge und Gaumen. Autorin Kaoru Iriyama zeigt, wie Sie mit wenigen Zutaten aus dem Asiamarkt Misosuppe oder Sobanudeln, Teriyaki-Lachs oder Tempura zu Hause ganz einfach zubereiten können. Und wer Sushi, Algensalat oder japanischen Hotpot genießen möchte, findet auch dafür die passenden Einsteiger-Rezepte. Auch für Anime- und Manga-Fans ist gesorgt: Onigiri, Gyoza und Okonomiyaki bringen den Japan-Kult direkt auf den Teller! Fast so gut wie eine Reise ins Land der aufgehenden Sonne …
Ich habe mir jetzt überlegt, hin und wieder einen Japanisch-Beitrag zu schreiben. So muss – und kann – ich mich mit der Sprache auseinander setzen und du lernst nebenbei ein klitzekleines bisschen Japanisch ;)
Jaaa… also… ähm. Das hat wohl nicht so gut geklappt mit dem „hin und wieder einen Japanisch-Beitrag“ schreiben ^^‘
Da ich aber derzeit wieder einen VHS-Kurs besuche (endlich wieder!), bin ich motiviert, in dem Bereich noch mal was zu schreiben. Keine Angst, so lang und umfangreich wie mit den Zahlen wir es diesmal nicht. Ich dachte da an etwas alltagstauglicheres: Begrüßungen und Verabschiedungen. Weiterlesen
Ich begrüße dich an diesem düster-kalten und verregneten Montag zur – für mich – einfachsten Montagsfrage aller Zeiten. Schon auf dem Weg zur Arbeit heute morgen habe ich schon mal geschaut, was denn die Frage ist, um gegebenenfalls darüber nachdenken zu können, bis ich nach hause komme.
Naja… Nachdenken war nicht so. Die Antwort stand fest, noch bevor ich überhaupt die Frage vollständig gelesen hatte.
Du weißt ich liebe Japan. Und wie du vermutlich auch weißt, war ich leider noch nie dort – glaube mir, du hättest es mitbekommen wäre ich dort gewesen! Um nach Japan zu fliegen fehlt mir leider (noch) das nötige Kleingeld. Irgendwann wird es klappen.
Bis dahin versüße ich mir die Wartezeit damit mir Japan in kleinen Portionen zu mir zu holen. Als ich bei meiner Planung unseres Berlin-Urlaubs auf dieses Buch stieß, war klar, dass ich es haben muss.
Und falls du zwar Japan-Fan bist, aber Berlin für dich ebenfalls unerreichbar ist, verschwinde nicht gleich wieder, es gibt nämlich noch andere Bücher über andere Städte von diesem Autor ;-)
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KlappentextEckdaten
Der ultimative Berlin-Führer für Japan-Fans:
Über 100 Japan-Restaurants gibt es in Berlin, doch haben nicht alle meine hohen Erwartungen erfüllt. 42 Restaurants und 50 Geschäfte, die wirklich zu empfehlen sind, werden in diesem Buch vorgestellt. Qualität, Ambiente, Spezialitäten und Tipps stehen im Vordergrund. Egal ob Nudelsuppen, gegrilltes Fleisch oder Süßes, die japanische Küche hat außer Sushi noch viel mehr zu beiten.
Der Autor lebte mehrere Jahre in Japan und hat alle Restaurants in Berlin persönlich getestet.
Wenn man an japanische Bands denkt, denkt man meist an solche Idol- oder Visual-Kei-Bands.
Ich bin auf Youtube nun über eine gestolpert, die als Urgestein der japanischen Metalszene bezeichnet werden könnte, zumindest ihrem Alter bzw. dem Alter ihrer Member nach. Der jüngste der drei Herren wird dieses Jahr immerhin 53. Weiterlesen
Ich stecke im Moment wieder in so einer Fernweh-nach-Japan-Phase. Heißt ich lese viel aus und über Japan, schaue Anime und höre japanische Musik.
Unter anderem höre ich da Kyary Pamyu Pamyu. Ich liebe ihre Musik – auch wenn die Videos allesamt echt schräg sind Ô.o – denn ich bekomme dabei einfach direkt gute Laune. Weiterlesen
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Im Netz bin ich oft unter dem Namen DarkFairy anzutreffen, aber eigentlich heiße ich Marina. Hier gebe ich meinen Senf v.a. zu den ThemenbereichenNachhaltigkeit, Veganismus, Diversität und Gleichberechtigung dazu - egal ob als Rezensionen, Rezepte oder was auch immer...
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Mit * markierte und in grün geschriebene Wörter bieten eine weitere Erläuterung, wenn du darauf tippst (mobil) bzw. mit der Maus darüber fährst (Rechner): *Beispiel*Hier steht eine Erklärung