Montagsfrage: Leseproben als Entscheidungshilfe?
Seid gegrüßt.
Heute bin ich spät dran, aber ich bin auch gerade erst wieder heimgekommen. Wir hatten heute Konferenz und danach war ich noch in der Stadt. Naja, daher jetzt erst meine Antwort auf die Montagsfrage.
Heute fragt das Buchfresserchen:
Liest du auch Leseproben, um zu entscheiden, ob du ein Buch liest oder entscheiden nur Titel und Klappentext?
Wenn ich jetzt faul wäre – was ich natürlich niemals bin *hust* – würde ich einfach Svenjas Antwort rebloggen. Aber ich formuliere das Ganze mal selbst:
In der Regel entscheide ich nach Cover, Titel und Klappentext, ob ich ein Buch kaufe oder nicht. In der Buchhandlung lese ich vielleicht mal ein paar Sätze auf der ersten Seite, um ein Gespür für den Schreibstil zu bekommen, mehr aber auch nicht – genau wie unser Buchfresserchen.
Und genau wie unser Buchfresserchen bin ich ehrlich gesagt einfach zu faul Leseproben zu lesen. Ich bin der Meinung entweder das Buch interessiert mich und das kauf ich es auch, oder es interessiert mich nicht, dann lese ich auch keine Leseprobe.
Die einzigen Leseproben, die ich tatsächlich lese und dank denen ich auch schon den ein oder andere nTitel für mich entdeckt habe, sind die regelmäßig erscheinenden Manga-Leseproben der diversen Verlage. Z.B. bin ich dank einer solchen Leseprobe zu „Blue Exorcist“ gekommen, einem meiner Lieblingsmangas.
Eure
Marina
(DarkFairy)
Manga-Leseproben…. Als die Seite noch im in DIN 5 und nicht in DIN 6 waren und zwei Mangaseiten auf eine Seiten passten… Ich mag die Mangavorschauen sehr, aber mittlerweile reichen den Verlagen drei Seiten.. sowas ärgert mich!
Das stimmt leider. Von „Blue Ecorzist“ habe ich seiner Zeit das komplette erste Kapitel als Leseprobe gelesen.