Montagsfrage: Eine Frage des Geldes?
Seid gegrüßt.
Wieder ist Montag. Noch drei Wochen, dann sind Sommerferien! :D
Nächsten Montag hab ich aber erstmal noch eine UM in Bio. Wird schon. Pädagogische Woche ist auch noch… Aber dafür hab ich mir die Ferien dann redlich verdient.
Aber bevor wir zu dem ganzen Kram kommen, kommt jetzt erstmal die Montagsfrage vom Buchfresserchen.
Heute möchte sie folgendes wissen:
Welche Rolle spielt beim Buchkauf der Preis für dich?
Interessante Frage. Ich würde ja gerne sagen: „Ja, er spielt eine Rolle“, aber man kann Warum-Fragen schlecht mit Ja oder Nein beantworten. Also muss ich etwas weiter ausholen:
Der Preis eines Buches spielt zwar nicht die Hauptrolle, ist aber auch nicht bloß ein Statist. Soll heißen: Ich schaue schon auf den Preis.
Ähnlich wie das Buchfresserchen, hadere ich oft mit mir, ob ich tatsächlich so viel für ein Buch ausgeben möchte, dass so schnell ausgelesen ist – also verhältnismäßig wenig Seiten hat. Überzeugt mich allerdings der Klappentext/eine Rezension/der Autor/usw. eines Buches, kaufe ich es mir dann trotzdem. Aber das kommt so oft nicht vor.
Die Bücher von Walter Moers wären aber Beispiele dafür, dass ich sie mir – vorerst – nicht kaufe, obwohl mich Klappentext und Autor überzeugen – und zwar jedes Mal. Allerdings erscheinen Moers‘ Bücher grundsätzlich erstmal als Hardcover (HC). Dann kosten sie etwas über 20€ und das sehe ich einfach nicht ein, da ich das Taschenbuch knapp ein Jahr später für die Hälfte bekomme.
.oO(Davon abgesehen haben die HC von Moers so ein beknacktes Format, dass sie nicht in mein Regal passen…)
Ich kaufe mir eigentlich – wie viele andere auch, wie es scheint – gerne gebrauchte Bücher. Trade-In-Plattformen, Ebay oder klassische Flohmärkte bieten da ja viele Möglichkeiten. Leider wird man auch dort nicht immer fündig. So soll ich doch tatsächlich für Band 2 und 3 des Lorwyn-Zyklus jeweils rund 25€ für ein gebrauchtes Taschenbuch berappen… Also das sehe ich nun wirklich nicht ein…
Eure
DarkFairy