Montagsfrage: Mit Ende nicht einverstanden?

Seid gegrüßt.

Seht ihr, heute fängt es schon an. Ich bin gerade erst wieder heim gekommen, hab den Kopf noch voll mit gefühlt tausend neuen Infos zu meinem Ref und meiner Schule und so und da wird mir plötzlich bewusst: Es ist ja Montag.

Daher kommt dann jetzt meine Antwort auf die Montagsfrage.
Das Buchfresserchen möchte heute gerne wissen:

Mit welchem Ende einer Geschichte warst du zuletzt gar nicht einverstanden und warum?

Ähm, so gar nicht ist schon sehr hart, aber welches Ende mich jetzt in der letzten Zeit – naja wo ich mich noch etwas besser dran erinnere – nicht so richtig überzeugt hat, das kann ich euch gerne verraten.

montagsfrage_bannerDa wäre zum einen, das Ende von Das Labyrinth der Träumenden Bücher (Walter Moers). Von Moers war ich immer Unterhaltung auf höchstem Niveau gewohnt. Und vor allem keine Reihen. Nun ist es so, dass ich bei diesem Buch tatsächlich die ganze Zeit gewartet habe, dass etwas passiert. Es war nicht schlecht, aber eher Vorgeschichte. Ein Prolog von rund 400 Seiten.

Spoiler
Das zweigt ja auch der letzte Satz, der, wenn ich mich recht erinnere (ich hab das Buch gerade nicht zur Hand), folgendermaßen lautet: Und hier fängt die Geschichte an.

Ein weiteres Ende war das der Triologie Das Jahr des Greifen (B. Hennen & W. Hohlbein), also das Ende vom dritten Band. Es war durchaus stimmig und eigentlich im hinblick auf die Handlung auch zufriedenstellend – es kam nur so schrecklich plötzlich. Im Prinzip wurden die letzten Ereignisse, die noch zu klären waren auf drei Seiten schnell runter gerasselt und fertig.

Mehr Bücher fallen mir jetzt – zum Glück – gerade nicht ein. So ich werde jetzt mal versuchen, das Chaos in meinem Kopf ein wenig zu sortieren…

Eure
DarkFairy

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