Montagsfrage: Was hälst du von literarischen Tattoos?
Seid gegrüßt.
Wuhu, zum Wochenanfange der erste Beitrag auf meinem neuen Blog! ;)
Und da sich außer dem Design und der URL ja nichts ändert, beginnt die Woche wie immer mit der Montagsfrage von Libromanie.
Heute möchte Nina folgendes wissen:
Was hälst du von literarischen Tattoos?
Nehmt einfach mal an, ihr würdet Tattoos generell positiv gegenüber stehen!
– Libromanie
Da ich Tattos tatsächlich generell positiv gegenüberstehe, muss ich mich schonmal nicht in diese Perspektive hineinversetzen. ;)
Ich habe (noch) kein Tattoo. Eigentlich hätte ich gerne eins. Aber ich trau mich nicht so richtig >.<. Davon abgesehen, habe ich dafür im Moment sowieso kein Geld und mein Freund findet das auch nicht so gut… mal sehen.
Aber back to topic:
Literarische Tattoos finde ich gut. Aber ich mach da nicht so den Unterschied. Jeder sollte ja das auf dem Körper tragen, was ihm/ihr gefällt. Das Motiv das ich gerne hätte ist auch ein Zitat, aber nicht aus einem Buch.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, mir auch ein Buchzitat – oder ein bestimmtes Symbol oder so aus einem Buch – als Tattoo stechen zu lassen, wenn mir das wirklich etwas bedeutet und ich damit etwas verbinde.
Von daher: Jeder sollte sich für ein Tattoo das Motiv aussuchen, das ihm/ihr gefällt. Es ist schließlich für immer – naja im Regelfall zumindest ;)
Eure
DarkFairy
Huhu! :)
Die Überwindung für das erste Tattoo kommt, wenn du das Gefühl hast, keinen Tag länger ohne ein bestimmtes Motiv auf der Haut durch dein Leben spazieren zu wollen. So war es zumindest bei mir. Natürlich ist es schmerzhaft und jede/r, der oder die dir was anderes erzählen will, lügt. Es gibt allerdings Stellen, die weniger weh tun als andere. Darum würde ich für den Anfang erstens immer eine Körperregion empfehlen, die gut mit Muskeln gepolstert ist und an der du nicht empfindlich bist (kitzlig zB) und zweitens würde ich für den Start immer zu einem kleineren Tattoo raten. Großprojekte sind zwar schön, aber wenn man noch nicht weiß, wie man auf die Nadel reagiert, ist das eher ungünstig.
Vermutlich kennst du diese Argumente alle schon, aber ich ermutige Tattoo-Neulinge einfach gern. :D
Viele liebe Grüße,
Elli
Hey,
danke! Ja gehört hab ich das alles schon mal, aber man kann es nie oft genug hören, wenn man sich noch nicht so recht traut. Ich hatte mir neben einem Motiv auch schon eine Stelle für mich ausgesucht =)
Ich habe mich für den Oberarm entschieden. Das hat zwei Gründe:
1. Da sind Muskeln (zu mindest ein paar – bei meinen dünnen Ärmchen ;) )
2. Ich kann die Stelle auch im Sommer verdecken ohne zu schmelzen :D . Das ist gerade da ich Lehrerin werden will nicht so unwichtig denke ich. Früher wollte ich immer einen Drachen auf der Wade.
Aber der wäre schon sehr groß. Und teuer. Und im Sommer schwer zu verdecken ;)
Liebe Grüße
Ich denke, die Wahl deiner Stelle ist gut. Ich habe ein Tattoo auf der Außenseite meines rechten Oberarms und ich muss sagen, das war wirklich entspannt. Vermutlich war es sogar die schmerzloseste Stelle, die ich bisher habe machen lassen. ;)
Das mit dem Verstecken spielt für mich auch immer eine Rolle. Wobei ich mit den Jahren zu mehr Kompromissen bereit bin. Dann trag ich eben auch im Sommer lange Hosen. Dann muss ich eben Oberteile ohne großen Ausschnitt auswählen. So wird das vermutlich gehen, bis ich von oben bis unten voll bin und vielleicht nur noch hochgeschlossen das Haus verlassen kann. :D
Warum finden männer tattoos immer doof?