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Mein Senf zu: Tiere backen einen Kuchen
Sei gegrüßt.
Das Kinderbuch, das ich dir heute vorstellen möchte, habe ich mal wieder bei Avalino auf Instagram entdeckt. Ich dachte, das wäre doch auch was für den Laden vielleicht. Hab mit der Verlegerin korrespondiert, aber mein Leseexemplar ist leider in der Post verlorenen gegangen. Weil ich das Buch aber so unbedingt haben und lesen wollte, habe ich es mir jetzt nach rund zwei Monaten dann doch endlich einfach gekauft…
Allgemeine Infos


Titel | Tiere backen einen Kuchen |
Autor*in | Dolunay Gördüm |
Illustrator*in | Franziska Viviane Zobel |
Übersetzer*in | – |
Verlag | Der vegane Kinderbuchverlag Next Level |
ISBN | 978-3-9823851-8-1 |
Seiten | 32 |
Erscheinungsdatum | 25.11.2021 |
Preis | 29,90 € |
Stand: 02.03.23, 10:09 Uhr
Mein Senf zu: Vegan Food Love
Sei gegrüßt.
Letzten Sommer entdeckte ich, dass es ein neues Kochbuch von Bianca Zapatka geben soll. Das davor sprach mich irgendwie nicht so richtig an. Es war auch vom Design ganz anders. Dieses hier schien wieder back to the roots zu gehen. Ich musste es unbedingt haben, anschauen, ausprobieren! Netterweise bekam ich ein Leseexemplar, von meinem Lieblingsvertreter notiert und der Becker Joest Volk Verlag gibt ihm da freie Hand.
Hiermit also herzlichen Dank an besagten Vertreter und den Becker Joest Volk Verlag für das Leseexemplar.
Die Rezension gibt natürlich dennoch meine ehrliche Meinung wieder.
Allgemeine Infos

Mit hilfreichen Tipps, detaillierten Step-by-Step-Anleitungen und einfachen Zutaten kann jeder Biancas Lieblingsspeisen aus ihrem neuen veganen Kochbuch nachkochen und genießen. Selbst einfachen Klassikern wie Bratkartoffeln, veganen Frikadellen und Nudelauflauf widmet sie dabei so viel Liebe und Know-how bei der Zubereitung, dass jedem das Wasser im Mund zusammenläuft. Spätestens beim Genuss ihrer besten veganen Lasagne, der beeindruckenden veganen Hähnchenkeulen, der leckeren Muffins, ihres beliebten Zebra-Cheesecakes, der gesunden Blondies oder der wunderschönen Himbeer-Schoko-Tarte ist dann sowieso jeder Nichtveganer vom Gegenteil begeistert.

Titel | Vegan Food Love: Lieblingsrezepte für jeden Tag |
Autor*in | Bianca Zapatka |
Fotograf*in | „ |
Übersetzer*in | – |
Verlag | Becker Joest Volk Verlag |
ISBN | 978-3-95453-273-5 |
Seiten | 240 |
Erscheinungsdatum | 23.09.2022 |
Preis | 30,- € |
Stand: 21.01.23; 14:07 Uhr
Um einen gesunden und fitten Lebensstil zu pflegen, begann sie 2013 ihre eigenen Rezepte auf Social Media Plattformen zu teilen. Etwas später hat sie ihren Food-Blog www.biancazapatka.com gegründet, um auch dort andere an ihrer Leidenschaft für einfache, gesunde und leckere Rezepte teilhaben zu lassen. Dabei liegt das Augenmerk besonders auf veganen Gerichten mit frischen pflanzlichen Zutaten. Ihr selbst ernanntes Ziel? Menschen zu einer gesünderen Ernährungsweise zu inspirieren, so dass sie mehr frische Lebensmittel und selbst gemachte Speisen ohne Zusatzstoffe und tierische Produkte in ihre Ernährung integrieren. Sie zeigt, dass es gar nicht so schwierig ist, vieles selbst vegan zuzubereiten. Ihre Gerichte zeichnen sich dadurch aus, dass sie unfassbar lecker schmecken, toll aussehen und auch Nicht-Veganer überzeugen!
{Rezept} Couscous-Eintopf mit Zucchini-Beilage
Sei gegrüßt.
Ich wollte kürzlich noch mal unbedingt war mit Couscous machen. Und Kichererbsen. Oh und Bohnen könnte man auch noch dazu machen… Okay… das wird jetzt aber furchtbar trocken. Na dann schau‘ ich doch mal, was man daraus machen kann.
So in etwa kam es zu dem heutigen Rezept.
Ich hab es jetzt schon zweimal gemacht, weil es so lecker ist und auch noch super schnell gemacht ist!
Zutaten für 4 Portionen
- 150g Couscous
- 1 TL leicht gehäuft, Instant Gemüsebrühe
- 200ml kochendes Wasser
- 215 g Kichererbsen (Abtropfgewicht)
- 400g Chilibohnen
- 400g gestückte Tomaten
- ca. 500g Zucchini
- Olivenöl
- Balsamico-Creme (optional)
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Mein Senf zu: Vegan Ocean
Sei gegrüßt.
Seit meiner Kindheit liebe ich das Meer. Urlaub in Ostfriesland, an der Nordsee, das ist immer wieder aufs Neue einfach nur richtig schön. Früher, gehörten da z.B. Fischbrötchen einfach dazu. Ich habe immer gerne Fisch gegessen, viel lieber als Fleisch. Der Name Marina (lat. „die aus dem Meer Stammende“, „die am Meer Lebende“ oder „die zum Meer Gehörende“), passte immer schon recht gut zu mir, wie mir scheint.
Kein Wunder also, dass ich ein kleines bisschen eskaliert bin, als ich das heutige Kochbuch in der Verlagsvorschau entdeckte. Ich habe den Vertreter direkt nach einem Leseexemplar gefragt und wusste schon da: Das Buch muss ich einfach auf dem Blog vorstellen. Nun ist es endlich soweit.
Vielen Dank an den Becker Joest Volk Verlag und meinen Lieblingsverlagsvertreter für die Bereitstellung eines Leseexemplars.
Die Rezension gibt natürlich dennoch meine ehrliche Meinung wieder.
Allgemeine Infos

Die Aromen des Meeres sind für ihn dabei mehr als nur Kulinarik und die Küste mehr als nur ein Ort. Mit vielen kleinen Tricks und Kniffen, aber auch mit ausgesuchten Gemüsesorten und Algen gelingt es ihm, vegane Fischgerichte mit verblüffender Ähnlichkeit zum flossentragenden Original herzustellen und in der maritimen Küche zu etablieren. Letztere gleichen mit ihrem hohen Gehalt sogar die gesundheitlichen Vorteile des Fischkonsums bei den wichtigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA wieder aus, ohne der Überfischung weiter Vorschub zu leisten.
„Wenn man mal verstanden hat, dass Algen nicht nach Fisch, sondern Fisch nach Algen schmeckt, ist alles ganz einfach.“
Ein Buch genau zum richtigen Zeitpunkt, denn Meeresbiologen warnen zunehmend dringlicher vor der Überfischung der Meere und ihren Folgen. Mit seinen veganen Antworten auf Sahnehering, Fischstäbchen, Labskaus, Sushi und Kaviar zeigt Alex Flohr nicht nur, dass altbekannte Klassiker auch vegan funktionieren, sondern liefert mit Dampfnudeln auf Algenpesto, maritimem Limettentofu oder dem saftigen Popeye- Burger ganz neue Inspirationen und Einblicke in die Vielseitigkeit, die pflanzliche Meeresaromen zu bieten haben. Ihm gelingt es, vegane Rezepte zu kreieren, die der Raffinesse einer Paella, der Aromatik eines geräucherten Lachsfilets und der Frische eines Heringssalats in nichts nachstehen. Abgerundet wird das Ganze mit veganen Alternativen zu traditionellen Fischrezepten wie Schlemmerfilet und Fischsuppe sowie mit originellen Begleitern wie Sanddorn-Mayonnaise und Algenbutter.
Dieses Buch sollte in keinem pflanzenbasiert orientierten oder ökologisch denkenden Haushalt fehlen.

Titel | Vegan Ocean: Maritime Küche – garantiert grätenfrei |
Autor*in | Alexander Flohr |
Fotograf*in | Matthias Hoffmann |
Übersetzer*in | – |
Verlag | Becker Joest Volk Verlag |
ISBN | 978-3-95453-272-8 |
Seiten | 160 |
Erscheinungsdatum | 23.09.2022 |
Preis | 30,- € |
Stand: 06.11.22, 11:30 Uhr
Vegan im Asia-Laden
Sei gegrüßt.
Quasi schon immer habe ich mich gerne in Asia-Läden umgeschaut. Nicht zuletzt natürlich aufgrund meiner Liebe zu Japan – Liebe geht ja bekanntlich auch durch den Magen und außerdem kann man so ein bisschen gegen Fernweh kämpfen. Ich bin aber auch sehr neugierig und experimentierfreudig und ich finde in kaum einem anderen Laden so viele unbekannte Snacks und Zutaten zum Ausprobieren. Mittlerweile ist es zwar etwas schwieriger, weil ich ja vegan lebe und daher nicht mehr einfach alles in den Einkaufskorb werfen kann, was cool aussieht. Aber eigentlich bedeutet das nur, dass ich mit mehr Zeit in diese Läden gehen muss und ein bisschen mehr lesen muss.
Ich weiß aber auch, dass Asia-Läden abschreckend wirken können. Sie sind oft etwas unübersichtlich, gerade in den kleineren Läden kommt häufig eine Sprachbarriere sowohl zwischen Kunden und Verkäufer*innen als auch im Hinblick auf die Übersetzungen der Inhaltsstoffe auf den Verpackungen hinzu. Nur ein Beispiel: Ich habe mal ein Getränk mit „Geschmack“ gekauft. Das stand unter den Zutaten. „Geschmack“. Gemeint war wohl Aroma…
Eine Freundin von mir hat sich daher sehr gefreut, als wir mal gemeinsam im Asia-Laden waren und sie mich mit Fragen löchern konnte. Weil ich aber ja nicht mit jedem zusammen in den Asia-Laden gehen kann, möchte ich dir heute ein paar Tipps und Einblicke zum veganen Einkauf im Asia-Laden vermitteln.
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Gewürze in meiner veganen Küche – Meine Top 5
Sei gegrüßt.
Seit ich vegan lebe, hat sich mein Verhältnis zu Gewürzen verändert. Habe ich früher eigentlich nur mit Salz und Pfeffer – und ab und zu vielleicht mal mit der Kräuter der Provence Mischung – gewürzt, habe ich im Laufe der Zeit viele neue Gewürze kennen und z.T. wirklich lieben gelernt.
Fleisch ist, anders als viele Gemüsesorten, von sich aus recht geschmacksintensiv, einfach weil Fett nun mal ein Geschmacksträger ist. Wenn Gemüse dann plötzlich nicht mehr nur Beilage ist, sondern die Hauptrolle übernehmen soll, schadet es nicht, mit den richtigen Beigaben einen kleinen Kick zu erzeugen.
Davon mal abgesehen: Tofu ist geil, aber ungewürzt schmeckt er halt einfach nach gar nix. Naja, vielleicht ganz zart nach Tofu eben, was aber auch nicht viel besser ist, als nach nix zu schmecken.
Heute möchte ich dir daher meine persönliche Top 5 an Gewürzen vorstellen, die ich mittlerweile eigentlich immer im Haus habe und bei den verschiedensten Gerichten gerne einsetze.
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