NaNoWriMo ’18 – Mein(e) Projekt(e) 2

Sei gegrüßt.

Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich am Montag die Montagsfrage gar nicht beantwortet habe. Ich habe mich bewusst entschieden, dieses Mal auszusetzen, da meine Antwort einfach nur „Bestimmt“ gewesen wäre. Mir fielen einfach keine Bücher ein, bei denen mich das Ende wütend gemacht hat.
Jetzt aber zum NaNoWriMo: Mittlerweile sind schon drei Wochen vergangen. Ich habe dir schon ein bisschen über meine Projekte erzählt und davon berichtet, wie es mit dem Schreiben so läuft. Heute soll es wieder um meine Projekte gehen, die Teil der „Elfen und Priester“-Saga sind.

Aber zunächst wie immer mein

Aktueller Stand (21.11.18, 14:36 Uhr)

Ich bin jetzt bei 6616 Wörtern.
Selbst die 10.000 könnten langsam knapp werden. Aber wurscht.

Die Saga

So, ich möchte dich endlich aufklären, was es mit meiner Saga auf sich hat. Die ersten beiden Teile habe ich dir ja bereits vor zwei Wochen vorgestellt – und ich habe verraten, dass noch andere Projekte mit zur Saga gehören werden. Die beiden bisher geplanten Projekte kennst du sogar schon (zumindest teilweise); die Rede ist von „Der Weihnachtself“ und „Dämmerung der Dämonen“.

Ich spreche bewusst von „bisher geplanten Projekten“, da mir diese Saga, bzw. diese Welt, die ich erschaffe, Raum für weitere Geschichten bietet, wenn ich möchte. Eine, die vor „Der Elf und der Priester“ Teil 1 spielt, spukt auch schon in meinem Hinterkopf herum.

Was mich selbst an dieser Saga so begeistert, ist eben genau das: unterschiedliche Geschichten – in Umfang, zeitlicher Einordnung und Inhalt – können verknüpft werden, aber eben auch unabhängig voneinander gelesen werden. Das bietet mir sehr viel Freiheit, auch um liebgewonnene Figuren anderweitig nochmal einzubringen – ich kann mich doch immer so schlecht trennen ^^‘.

Der Weihnachtself

Ein gutes Beispiel dafür sind meine Weihnachtsgeschichte „Der Weihnachtself“ und die Kurzgeschichte „Erinnerungen und Lasten“, in der man ein wenig darüber erfährt, wie es dem Priester ergeht, nachdem er an Weihnachten Besuch von einem Elf aus einer anderen Welt hatte. Ich habe Jung einfach sehr lieb gewonnen und wollte ihm noch mal einen Auftritt geben.

Dämmerung der Dämonen

Einen weiteren Auftritt wollte ich ihm vielleicht in meiner Fortsetzungsgeschichte „Dämmerung der Dämonen“ geben, die ja ebenfalls in Koblenz spielt.

Falls du von meiner Fortsetzungsgeschichte (noch) gar nichts weißt, ist das nicht schlimm. Ich habe auch eeeeewig nicht weitergeschrieben, geschweige denn etwas dazu gepostet, aber in meinem Kopf geht sie immer weiter. Immer neue Ideen kommen dazu – wie eine Begegnung mit Jung.

Jetzt hatte ich dann eben diese Erleuchtung – wie ja bereits mehrfach erwähnt – die es mir ermöglicht, viel mehr Verbindungen zu schaffen. Die es mir auch ermöglicht, Figuren aus den beiden Teilen von „Der Elf und der Priester“ irgendwie in die anderen Geschichten mit Elfen und Priestern einfließen zu lassen.

Ich bin selbst sehr gespannt was daraus wird – und wann ich alles fertig haben werde ^^‘.

Fun Fact: Vielleicht war eine Verbindung schon immer vorherbestimmt. Zumindest sind nicht nur Elfen und Priester auffällig, sondern auch deren Namen.
Beim Weihnachtself haben wir Agilof (Elf) und Jung (Priester). Bei „Der Elf und der Priester“ haben wir Avidan (Elf) und Josias (Priester). Ehrlich, diese Namensähnlichkeit war unbeabsichtigt. Es ist mir vor Kurzem aufgefallen und ich war selbst überrascht, was ich da gemacht habe.

Ausblick Nächste Woche ist schon Endspurt angesagt. Ich werde dir noch einmal von meinem Fortschritt berichten und auch schon ein Fazit ziehen, wie der NaNoWriMo denn jetzt für mich war.

Deine
Marina
(DarkFairy)

Alle NaNoWriMo- Beiträge

  1. NaNoWriMo ’18 – Ich bin dabei
  2. NaNoWriMo ’18 – Mein(e) Projekt(e) 1
  3. NaNoWriMo ’18 – So läuft es
  4. NaNoWriMo ’18 – Mein(e) Projekt(e) 2
  5. NaNoWriMo ’18 – Endspurt
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