Montagsfrage: Gruselfaktor?
Seid gegrüßt.
Wisst ihr was heute ist?
Heute ist Reformationstag und damit beginnt heute das Luther-Jahr. Vor 499 Jahren hat Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg gepinnt – krass oder? ;)
Ach ja… und Halloween ist heute auch.
Passend dazu hat sich das Buchfresserchen heute für die folgende Frage entschieden:
Magst du Bücher mit Gruselfaktor oder Horror und was gefällt dir daran?
Ich habe mir gerade die Frage gestellt, was denn Horror/Grusel eigentlich genau ist. Also direkt mal gegooglet und Wikipedia-Artikel gefunden:
Grauen, Grausen oder Gruseln sind Ausdrucksweisen der gehobenen Umgangssprache für ein gesteigertes Gefühl der Angst oder des Entsetzens. Dieses ist meist mit der Wahrnehmung von etwas Unheimlichem, Ekligem oder Übernatürlichem verknüpft.
Aha. Dachte ich’s mir doch. Die Angst ist das zentrale Element.
Dies ist dann auch – per Definition quasi – der Grund, warum ich das Horror-Genre (in allen Variationen, also auch Filme etc.) nicht mag:
Warum zum Henker soll ich etwas lesen, das mir Angst macht? Ich würde mich doch dementsprechend unwohl fühlen und mein ausgeprägtes Kopfkino ist da auch eher nicht hilfreich.
Jedem der das mag, sei es wirklich gegönnt, aber wenn ich mal Lust auf einen höheren Adrenalinspiegel habe, reicht mir auch ein guter Thriller – die ich auch schon echt selten lese – oder auch spannende Fantasy-Schlachten. ;)
Eure
Marina
(DarkFairy)
Hi
also normalerweise sind Horror oder Thriller absolut nicht mein Genre, aber so etwas wie bei „Seelenhauch“ von Annie J. Dean packt mich einfach. Hab auch schon mal „ES“ von Stephen King gelesen gehabt und fand es wirklich schrecklich, da ich danach wenn Vollmond war nie schlafen konnte und der Film davon hats nicht besser gemacht.
Das hier ist mein Beitrag
Liebe Grüße
Betti
Ich bin da ziemlich deiner Meinung!
Eine schöne Fantasy-Schlacht (Eragon) hat schon was an sich. Die Cormoran-Strike Novels lese ich aber auch nicht ungerne. Wobei mir der letzte echt zu denken gegeben hat.
LG,
Valerie