Montagsfrage: Störende Erzähltechniken?
Seid gegrüßt.
Heute gibt es die Antwort auf die Montagsfrage vom Buchfresschen später als sonst.
Ich war heute schon unterwegs. War beim Finanzamt und danach shoppen.
Jetzt gibt es die Antwort auf die Frage:
Gibt es Erzähltechniken, die dich beim Lesen stören?
Im ersten Moment dachte ich, Svenja meinte sowas wie Ich-Erzähler, Allwissender-Erzähler usw., aber dann erklärte sie, was sie stört.
Da ich jetzt weiß, was sie meint, muss ich sagen: Spontan würde mir keine Erzähltechnik einfallen, die mich stört. Es kommt immer auf das Buch an.
Ich kann mir vorstellen, dass z.B. eine Traumsequenz (um mal bei Svenjas Beispiel zu bleiben) stören kann, wenn sie einfach nicht zum Stil des Buches passt oder die Geschehnisse unterbricht. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass sie für die Handlung gar nicht so unwichtig ist und somit bestimmte Infos liefert.
Eure
DarkFairy
Du bist ja nett…
Da sagst du, dass Bücherfresserchen was anderes meint als die Erzählperspektive, sagst aber nicht was genau jetzt gemeint ist und man muss im Original nachschauen. :D
Wobei mir als andere Techniken nur Rückblicke, Gedankengänge und Tagebucheinträge einfallen würden.
Letzteres kann tatsächlich sehr nervig sein, wenn der Schreibstil der Figur sich arg vom Schreibstil des Autors unterscheidet. (Die Tagebuch eines Vampirs Reihe würde mir da als Beispiel für einfallen)
:)
Ich glaub, dass einem unterm Lesen oft viele Kleinigkeiten stören, die man dann aber wieder vergisst oder einfach nicht in die Kategorie „ungute Erzähltechnik“ einordnen würde. ;)
Liebe Grüße
Smarty
Das kann gut sein. Wenn es wirklich nicht extrem störend ist, vergesse ich sicher sehr viel ;)