Montagsfrage: Geographische Lage

Seid gegrüßt.

montagsfrageEs ist schon wieder Montag. Mein gesetzes Ziel für die Masterarbeit rückt bedrohlich nah… Zwei Wochen noch…
Egal jetz soll es um die Montagsfrage von Libromanie gehen. Zugegeben, im ersten Moment fand ich die Frage doof, aber ich habe nochmal darüber nachgedacht und bin jetzt eigentlich begeistert davon =)

Die heutige Frage von Libromanie lautet:

Wo befindest du dich geographisch gerade in deiner Lektüre?

Ich befinde mich südlich von einer großen, geradezu furchteinflößenden Gebirgskette in Gyronlandt, das in rund zwanzig Staaten zerfallen ist. Von dem Gebirge im Norden zieht sich ein weiteres Gebirge quer durch das Land. Es läuft in einer zerklüfteten, unübersichtlichen Mittelgebrigsregion im Zentrum des Landes aus. Hier liegt der kleinste, aber zentralste Staat des Landes. Er heißt Canol Madreth.

Canol Madreth ist geprägt von Bergen und Tälern mit schroffen Hängen und zweifelhafter Fruchtbarkeit. Und auch, wenn noch erschwerend hinzukommt, dass den Madren nach gesagt wird, sie seien mürrisch, fühle ich mich dort sehr wohl. Canol Madreth ist stark durch die Kirche beeinflusst, wohl so ähnlich wie es bei uns im Mittelalter vielleicht der Fall war.

Genau in der Mitte von Canol Madreth findet sich der Ervin Mallos, Gyronlandts höchster Berg. Sein zerklüfteter, wie abgebrochen wirkender Gipfel passt nicht so recht zu den umliegenden Bergen. Der Santyth (die Heilige Schrift) erzählt eine Geschichte, wie dieser seltsame Berg dorthin gelangt ist, aber das gehört jetzt nicht hier her.

Um jetzt aber noch genauer zu sein: Ich befinde mich also in Canol Madreth. Mir gefällt das Gebirge sehr gut. Besonders der Ervin Mallos bietet ein fantastisches Bild. Genau dort befinde ich mich nämlich. Von den Hängen des Berges ging es erst einmal hoch hinaus und dann aber zum Fuße des Berges in die Hauptstadt Canol Madreths genannt Troidmallos. Und da bin ich immer noch. Und eigentlich mag ich auch noch gar nicht weg, da ich die eine Hauptperson so in mein Herz geschlossen habe.

Naja, aber ich bin ja noch etwa 250 Seiten lang dort :D

Ach ja, und falls es jemanden gibt, der jetzt an seinem Geographie-Wissen zweifelt und panisch Gyronlandt oder Canol Madreth im Altas sucht, dem sei gesagt, dass „Das Lied des Glaubens“ natürlich ein Fantasyroman ist ;)

Eure
DarkFairy

P.S.: Die Beschreibungen habe ich übrigens aus Kapitel 1 entnommen und etwas zusammen gekürzt.
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