Vegan im Asia-Laden
Sei gegrüßt.
Quasi schon immer habe ich mich gerne in Asia-Läden umgeschaut. Nicht zuletzt natürlich aufgrund meiner Liebe zu Japan – Liebe geht ja bekanntlich auch durch den Magen und außerdem kann man so ein bisschen gegen Fernweh kämpfen. Ich bin aber auch sehr neugierig und experimentierfreudig und ich finde in kaum einem anderen Laden so viele unbekannte Snacks und Zutaten zum Ausprobieren. Mittlerweile ist es zwar etwas schwieriger, weil ich ja vegan lebe und daher nicht mehr einfach alles in den Einkaufskorb werfen kann, was cool aussieht. Aber eigentlich bedeutet das nur, dass ich mit mehr Zeit in diese Läden gehen muss und ein bisschen mehr lesen muss.
Ich weiß aber auch, dass Asia-Läden abschreckend wirken können. Sie sind oft etwas unübersichtlich, gerade in den kleineren Läden kommt häufig eine Sprachbarriere sowohl zwischen Kund*innen und Verkäufer*innen als auch im Hinblick auf die Übersetzungen der Inhaltsstoffe auf den Verpackungen hinzu. Nur ein Beispiel: Ich habe mal ein Getränk mit „Geschmack“ gekauft. Das stand unter den Zutaten. „Geschmack“. Gemeint war wohl Aroma…
Eine Freundin von mir hat sich daher sehr gefreut, als wir mal gemeinsam im Asia-Laden waren und sie mich mit Fragen löchern konnte. Weil ich aber ja nicht mit jedem zusammen in den Asia-Laden gehen kann, möchte ich dir heute ein paar Tipps und Einblicke zum veganen Einkauf im Asia-Laden vermitteln.
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