Eigentlich sollte heute noch eine Rezension online gehen und die nächsten zwei Beiträge dann sehr kurz ausfallen, so ne Art Mini-Winter-Pause bis Jahresende. Tja… wie du siehst, ist das hier keine Rezension. Mich hat nämlich Corona erwischt. Weiterlesen
Wie dir vielleicht aufgefallen ist, sieht mein Blog total anders aus. Ich bin ehrlich: Ich fand es zu Anfang ganz, ganz furchtbar…
Aber von Vorne: Am vergangenen Sonntag informierte mich Matomo, der Service, den ich für meine Blog-Statistiken nutze, darüber, dass meine PHP-Version veraltet sei. Ich habe also meinen Tech-Support – aka mein Mann – gerufen und, eloquent wie ich bin, gefragt: „Hä?“.
Er hat sich dran gesetzt und sich drum gekümmert. Die PHP-Version – also die Version der Programmiersprache auf der mein Blog basiert – war nämlich tatsächlich veraltet. Die Version fiel komplett aus dem Support raus, wodurch sie dann ein immenses Sicherheitsrisiko wird. Ein Update war also zwingend erforderlich.
Ich menstruiere. Also vielleicht nicht ausgerechnet jetzt gerade, das kommt darauf an, wann du diesen Beitrag liest, aber so generell. Bedenkt man*, dass dieser absolut natürliche, biologische Vorgang rund die Hälfte der Erdbevölkerung (und ja: nicht nur Frauen menstruieren. Get over it.) betrifft, betraf oder betreffen wird, ist es ganz schön paradox, dass „Menstruation“ immer noch so ein Tabu-Thema ist.
Ich gehe offen damit um und sage z.B. auch meinem Chef, dass ich menstruiere, wenn es mir deswegen schlecht geht. Ich meine, dass ich das irgendwann im Monat tue, ist ihm ja eh klar und wenn er auch weiß wann, kann er mein Verhalten und meine Laune dann ganz anders verstehen und bewerten. Außerdem versucht er so gut es geht Rücksicht darauf zu nehmen und gibt mir entsprechend „angenehmere“ Aufgaben.
Was nicht so angenehm ist – zumindest für mich nicht – das man* in dieser Zeit „ausläuft“. Je nachdem wie stark die Blutung ist, kann das das Leben durchaus einschränken. Etwa längeres Unterwegssein ohne Zugang zu einer Toilette, z.B. in der Straßenbahn oder so, wird dann wirklich unangenehm bis kaum machbar. Natürlich ergreift man* Maßnahmen, um das Blut (und den Rest, weil das ist nämlich nicht nur Blut…) aufzufangen.
Tampons waren nie meins und auch mit einer Periodentasse konnte ich mich nicht anfreunden. Mein go-to-Hygieneprodukt waren also seither Binden.
Insgesamt sind die aber auch unpraktisch. Wenn sie nicht richtig sitzen, verrutschen oder auch schlicht zu kurz sind, sind Flecken in Unterhose (oder auch Hose, wenn man* gerade daran nichts ändern kann – Straßenbahn oder so) das Resultat. Die Flecken sind die eine Sachen. Die lassen sich beheben, aber das unangenehme Gefühl, das Unwohlsein, die Scham, die sind es, die so richtig reinhauen.
Es ist Mittwochabend, mir tun die Füße weh und ich bin sehr froh einfach zu sitzen. Ich war nämlich heute auf der Buchmesse – und weil das mein freier Tag war, hatte ich auch überhaupt kein schlechtes Gewissen, mich hauptsächlich einfach nur mit den Themen zu beschäftigen, die mich interessieren. In der Regel finden sie ja dann doch auch ihren Weg zu mir auf die Arbeit…
Da die Messe heute erst angefangen hat und noch bis einschließlich Sonntag läuft, wollte ich meine Entdeckungen und Tipps weitergeben. Vielleicht fährst du ja auch noch nach Frankfurt und kannst den Ständen einen Besuch abstatten.
Aber auch wenn du nicht zur Messe fährst, ist der Beitrag nicht langweilig. Dank „The migthy Internet“ kannst du die Verlage ja auch einfach direkt online besuchen.
Ich möchte heute sowohl über „alte Bekannte“ – meinerseits zumindest – und über Neuentdeckungen sprechen. Ich hangele mich mal einfach entlang der Messehallen und Standnummern durch. Let’s go! Weiterlesen
Habe ich eventuell verpeilt, dass gestern Donnerstag war? Ja, ja das habe ich.
Habe ich darüber hinaus eventuell keinen Beitrag mehr vorbereitet? Ja, auch das ist korrekt.
In diesem Sinne also: Sorry für die Verspätung!
Ich habe noch einige Themen , über die ich schreiben möchte, aber irgendwie aktuell nicht so die Muße, um am Blog zu arbeiten. Ich hoffe, das wird bald wieder besser, weil ich mag meinen Blog schon sehr. Ich habe aber im Moment das Gefühl, das ich tausend Sachen zu tun habe. Das stimmt so noch nicht mal, aber es fühlt sich so an. Kennst du das? Weiterlesen
Ich weiß, der Titel klingt schwer nach Märchenstunde, aber eigentlich soll das hier gar keine werden. Ich mochte den Titel einfach. Genau wie den Namen: Ivan, der Schneckliche.
Aber von vorne. Anfang September waren mein Mann und ich einkaufen. Auf dem Heimweg entdeckten wir mitten auf der Straße eine Schnecke mit massivem Schaden im Häuschen.
Schon lange hatte ich mir vorgenommen, wenn ich nochmal eine Schnecke mit beschädigtem Haus finde, päppel ich sie wieder auf. Mein Mann wusste dass und meinte nur: „Na, nimm sie schon mit!“
Gesagt getan. Die Schnecke kam mit und wurde postwendend auf den Namen „Ivan, der Schneckliche“ getauft. Weiterlesen
Sei gegrüßt!
Schön, dass du dich auf meinen Blog verirrt hast!
Im Netz bin ich oft unter dem Namen DarkFairy anzutreffen, aber eigentlich heiße ich Marina. Hier gebe ich meinen Senf v.a. zu den ThemenbereichenNachhaltigkeit, Veganismus, Diversität und Gleichberechtigung dazu - egal ob als Rezensionen, Rezepte oder was auch immer...
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Mit * markierte und in grün geschriebene Wörter bieten eine weitere Erläuterung, wenn du darauf tippst (mobil) bzw. mit der Maus darüber fährst (Rechner): *Beispiel*Hier steht eine Erklärung