Mein Klassenlehrer in der Berufsschule hat ein besonderes Talent: Wenn er uns von Büchern erzählt, die er gelesen hat, dann möchten wir sie unbedingt auch lesen, egal, ob sie in unser privates „Beuteschema“ passen oder nicht. Mir ist es so ergangen mit „Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky.
Bereits letzten November habe ich das Buch gelesen, das ich euch heute vorstellen möchte. Aufgrund der Luther-Themenwochen, meiner Teilnahme am Blogventskalender und anderen terminlich vorrangigen Beiträgen, komme ich aber erst jetzt dazu die Rezension zu veröffentlichen.
Bei dem Buch handelte es sich übrigens, um das allererste Leseexemplar, das ich angefragt habe.
Daher möchte ich mich an dieser Stelle auch beim Dumont-Verlag noch einmal für die Zusendung des Buches, sowie für den wirklich freundlichen Kontakt bedanken. Weiterlesen
Erinnert ihr euch noch an meinen Beitrag zu „Love, Kiss, Cliff“ von Kim Leopold? Habt ihr das Buch vielleicht sogar gelesen? Falls ihr jetzt beide Fragen mit „Nein“ beantwortet hat, dann schaut einfach nochmal in meinen Beitrag rein: *klick*
Jedenfalls kam am ersten August Kims zweiter Roman raus: Ascheregen.
Heute könnt ihr meine Rezension zu diesem zweiten Roman lesen. Weiterlesen
Heute gibt es wie in der Mini-Senf-Portion versprochen ein erstes Gewinnspiel, lest also bis ganz zum Ende ;) .
Dieses Gewinnspiel ist direkt mit dem heutigen Beitrag verbunden: Einer Rezension zu dem Buch „Love, Kiss, Cliff“ von Kim Leopold (All these special words). Dieses Buch ist für mich etwas besonderes, da ich mehr oder weniger von Anfang an dabei war. Aber gleich mehr dazu…
Allgemeine Infos
KlappentextEckdaten
Ein Nerd mit Schokoladenaugen, ein verletzlicher Draufgänger und ein Musiker mit rauchiger Stimme – wen wird sie lieben, wen küssen und wen über die Klippe stoßen?
An Ablenkung fehlt es Meredith nicht, als sie nach dem Tod ihrer Mutter in die Stadt zieht, die niemals schläft. Zwischen Sonnenaufgängen und Tänzen bei Kerzenschein versucht sie, ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben. Doch das ist gar nicht so leicht, wenn ein totes Mädchen zwischen ihr und ihren Mitbewohnern steht und ihr Dad nach jahrelanger Funkstille versucht, eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Wie kann sie da noch an die Liebe denken?
Ich habe mich also gleich einen Tag später registriert. Ich überlegte, mit welchem Buch ich mal einen Versuch starten könnte und klickte mich ein bisschen durch die Vorschläge, als ein Buch auftauchte, dass ich sowieso schon länger im Auge hatte.
Zunächst als Print-Ausgabe angefordert, war es nicht mehr vorhanden, aber mir wurde gleich gesagt ich könnte gerne ein E-Book anfordern. Und so bekam ich am 16.2. dann eine Mail mit der E-Book-Ausgabe von „Die Lauscherin im Beichtstuhl“ von Andrea Schacht.
Vielen lieben Dank dafür an Blanvalet und das Bloggerportal!
Allgemeine Infos:
KlappentextEckdaten
Kloster Knechtsteden, im Jahr des Herrn 1502. Mirza, die dreifarbige Klosterkatze, kennt sämtliche Schleichwege zu Beichtstühlen, Zellen und Kellergewölben. Als eines Tages Gewalt und Verderben in die friedliche Welt des Klosters einbrechen und es sogar zu einem Mordversuch kommt, kann die schlaue Ermittlerin auf Samtpfoten – unterstützt von »ihrem« Bibliothekar Pater Melvinius – die Quelle des Bösen aufdecken und altes Unrecht wieder gut machen…
Titel
Die Lauscherin im Beichtstuhl – Eine Klosterkatze ermittelt
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Im Netz bin ich oft unter dem Namen DarkFairy anzutreffen, aber eigentlich heiße ich Marina. Hier gebe ich meinen Senf v.a. zu den ThemenbereichenNachhaltigkeit, Veganismus, Diversität und Gleichberechtigung dazu - egal ob als Rezensionen, Rezepte oder was auch immer...
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Mit * markierte und in grün geschriebene Wörter bieten eine weitere Erläuterung, wenn du darauf tippst (mobil) bzw. mit der Maus darüber fährst (Rechner): *Beispiel*Hier steht eine Erklärung