#485 SundaySound – Purple Haze
Immer wieder sonntags *sing*
Ein weiterer Musiker – also neben Louis Armstrong – der sein Genre maßgeblich beeinflusst hat, dürfte wohl Jimi Hendrix sein.
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Wer mag kann auch Ketchup haben
Immer wieder sonntags *sing*
Ein weiterer Musiker – also neben Louis Armstrong – der sein Genre maßgeblich beeinflusst hat, dürfte wohl Jimi Hendrix sein.
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Sei gegrüßt.
Es wird wirklich Zeit, dass ich dir endlich mal einen meiner absoluten Lieblingsfilme vorstelle. Ich habe den Film, seit er 2017 erschienen ist, schon mindestens 10 Mal gesehen (denke so ca. 2x pro Jahr ist realistisch…). Er passt davon abgesehen ganz hervorragend in den Black History Month.
Also lange Rede, kurzer Sinn: Es wird Zeit, dir „Hidden Figures“ näher zu bringen!
Originaltitel | Hidden Figures |
Anbieter | Disney+, Amazon Prime (Leihen/Kaufen), DVD / BluRay |
Produktionsland | USA |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Spieldauer | 127 Minuten |
Genre | Drama > Biografie > Historisch |
FSK | ab 0 Jahren |
Regie | Theodore Melfi |
Drehbuch | Theodore Melfi, Allison Schroeder |
Produktion | Theodore Melfi, Peter Chernin, Donna Gigliotti, Jenno Topping, Pharrell Williams |
Musik | Benjamin Wallfisch, Pharrell Williams, Hans Zimmer |
Kamera | Mandy Walker |
Schnitt | Peter Teschner |
Stand: 09.02.24
Figur(en) | Schauspieler*in | Synchronsprecher*in |
Katherine Johnson | Taraji P. Henson | Sandra Schwittau |
Dorothy Vaughan | Octavia Spencer | Martina Treger |
Mary Jackson | Janelle Monáe | Anne Helm |
Al Harrison | Kevin Costner | Frank Glaubrecht |
Paul Stafford | Jim Parsons | Gerrit Schmidt-Foß |
Vivian Mitchell | Kirsten Dunst | Marie Bierstedt |
John Glenn | Glen Powell | Björn Schalla |
Jim Johnson | Mahershala Ali | Dennis Schmidt-Foß |
Es gibt noch weitere Rollen.
Immer wieder sonntags *sing*
Weil mir zu spät aufgegangen ist, dass Black History Month ist, hab ich den ersten Sonntag im Februar verbaselt, aber der Rest soll nun Schwarzen Künstler*innen gewidmet sein.
Den Anfang macht ein Musiker, den ich in meiner Jugend für mich entdeckte. Ich hatte nämlich mal eine – wenn auch recht kurze und nicht besonders ausgeprägte – Jazz-Phase. Da verliebte ich mich schnell in die besondere Stimme von Louis Armstrong.
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Sei gegrüßt.
Manchmal bin ich etwas langsam. Mir ist aufgefallen, dass die Welt mir einen wunderbaren Blogplan schreibt – allerdings merke ich das immer zu spät. Z.B. ist im Januar ja Veganuary. Ich könnte also Rezepte posten oder vegane Bücher vorstellen. Naja und jetzt im Februar ist Black History Month.
Eigentlich ist es schwierig, wenn mir erst während des Monats einfällt, dass ich dazu bloggen könnte, noch etwas hinzukriegen. Ich meine, Bücher etwa, müssen ja auch erstmal gelesen werden.
Aber ich hatte schon länger ein Bilderbuch hier, dass ich dir unbedingt vorstellen wollte. Und das passt außerdem sehr gut zum Black History Month.
Titel | Wenn meine Haare sprechen könnten |
Autor*in | Dayan Kodua |
Illustrator*in | Nicole Gebel |
Übersetzer*in | – |
Verlag | Gratitude Verlag |
ISBN | 978-3-9820768-4-3 |
Seiten | 44 |
Erscheinungsdatum | 07.12.2022 |
Preis | 17,- € |
Stand: 06.02.24, 10:35 Uhr
Nicole Gebel ist Illustratorin und Grafikdesignerin. Geboren und aufgewachsen in Mecklenburg-Vorpommern, brachte sie ihre Leidenschaft für Gestaltung 2007 nach Kiel. Hier studierte sie an der Muthesius Kunsthochschule und schloss 2009 mit einem Bachelor of Arts in Kommunikationsdesign ab. Seitdem arbeitet sie von Kiel aus als freiberufliche Illustratorin und Designerin für eine vielfältige Kundengruppe. Kunst und Illustration waren schon immer ein großer Teil ihres Lebens. Sie wurde von allem und jedem in ihrem Leben beeinflusst und inspiriert. Vor allem durch ihre Kindheit an der Ostsee. Ihre Illustrationen leben von ihrer Komplexität und Liebe zum Detail.
Immer wieder sonntags *sing*
Kürzlich habe ich CDs ausgemistet und dabei fiel mir eine CD in die Hände, die mir damals, vor ca. 20 Jahren, mein Klassenlehrer empfohlen hatte: „Brachialromantik“ von Letzte Instanz. Ich habe dieses Album damals sehr geliebt und es jetzt nach Jahren nochmal gehört. Ist immer noch super, wenn auch ein bisschen düster, aber das mag ich ja ;-)
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Sei gegrüßt.
Vor einer Weile sah ich bei dem Klima- und Queer-Aktivisten Fabian Grischkat auf Instagram eine Werbung für einen neuen Podcast – einen Hörspielpodcast um genau zu sein.
Ein Hörspielpodcast war vollkommen neu für mich, sprach mich aber direkt an, weil ich Hörspiele sehr liebe – und meist auch viel lieber höre als Podcasts. Das Thema war dann auch noch super interessant. Es war also klar, dass ich reinhören muss.
Ich fieberte der ersten Folge entgegen und habe sie direkt nach Erscheinen angehört…
„Verletzte Generation“ – ein sechsteiliger Hörspielpodcast über die Klimaproteste in Lützerath beruht auf wahren Begebenheiten. Die Protagonist:innen wurden aus dramaturgischen Gründen jedoch frei erfunden. Erlebe eine spannende Geschichte aus drei Blickwinkeln: Aktivistin, Polizistin, Reporter.
Titel | Verletzte Generation |
Anbieter | Spotify, Amazon Music, Deezer |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Folgen | 6 |
Genre |
Gesellschaft, Wissen, Klimawandel
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Konzeption, Projektleitung, Recherche, Redaktion, Aufnahmeleitung, Produktion, Postproduktion, Sounddesign, Distribution, Grafikdesign
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Auf die Ohren |
Idee & Bücher | Bjarne Meisel und Bianca Nawrath |
Regie | Helen Schulte |
Musik | Milan Fey |
Stand: 19.01.24
Figur(en) | Sprecher*in |
Sebastian Weber | Axel Prahl |
Amina Davis | Taneshia Abt |
Finja Weissmann | Bianca Nawrath |
Alexander Beck | Bjarne Meisel |
Polizeihauptkommissar Stör | Joko Winterscheid |
Robert | Lucas Reiber |
Maurice Davis | Omid-Paul Eftekhari |
Petra Davis | Stefanie Stahl |
Toni | Rosa von Lobenstein |
Es gibt noch weitere Rollen.