Mein Mann – aka Simon – hat letztens gekocht. Also nicht falsch verstehen, dass tut er durchaus öfter, um nicht zu sagen oft, aber letztes hat er ein (veganes) Pesto selbstgemacht.
Das war so lecker, dass ich ihn überredet gezwungen habe, es in der Woche darauf nochmal zu machen und für heute ein Rezept zu schreiben. Das Pesto war einfach zu lecker um es der Welt vorzuenthalten.
Ich bin also jetzt raus für heute und übergebe hiermit an meinen Mann: Weiterlesen
Ja, schon wieder ein Kochbuch, aber ich bleibe dabei: Ich stehe auf Buddha Bowls!
Letzte Woche habe ich ein Buddha Bowl Kochbuch für den Sommer vorgestellt. Heute habe ich eines für alle veganer mitgebracht.
Mal ehrlich: Ein komplettes Gericht in einer Schüssel? Ohne lästiges Schneiden und hin und her Schieben auf einem Teller? Einfach Löffel/Gabel nehmen und los geht’s?
Klingt nach einer perfekten Mahlzeit für mich XD
An dieser Stelle vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar an den emf Verlag. Die Rezension gibt meine ehrliche Meinung wieder.
Allgemeine Infos
KlappentextEckdaten
Richtig lecker und außerdem noch gesund: Buddha Bowls machen Spaß und sind leicht zuzubereiten – auch ohne tierische Produkte! In „Buddha Bowls – Vegan“ stellt die Autorin Jessica Lerchenmüller über 50 Rezepte für Frühstück-, Salate-, To-go-, Dinner- und Dessertbowls zusammen – von Smoothie Bowls über Eintöpfe bis hin zu Sweet Bowls. Damit rückt die vegane Küche mit einer vielfältigen Auswahl an Bowls voller essentieller Nährstoffe, frischer Zutaten und aromatischer Gewürze ins Rampenlicht!
– Das erste Kochbuch voller Buddha Bowls ohne tierische Produkte
– Über 50 raffinierte Rezepte für abwechslungsreichen und nachhaltigen Genuss von früh bis spät
– Neue Inspirationen für den ausgewogenen Wochenplan
– Mit veganen Dressingrezepten, Toppingideen und alles rund um die richtige Basis
Ich überlege mir sehr gerne Rezepte mit Resten aus meinem Kühlschrank. Diesmal waren noch frischer Spinat und eine Zucchini da, die wegmussten. Und aufwendig sollte es bitte auch nicht sein.
Also habe ich das Vorratsregal durchgeschaut, noch drei weitere Zutaten ausgesucht und mit dem Kochen angefangen. Das Ergebnis hat mich absolut überzeugt.
Es gibt so ein paar Verlage, wo ich von Zeit zu Zeit mal auf der Homepage stöbere, was es so neues gibt. Einer dieser Verlage ist der riva Verlag. Mitte Januar habe ich dort ein Buch entdeckt, das bereits im Dezember erschienen war und von dessen Autor ich bereits ein anderes Buch kannte.
Dieses besagte andere Buch von Patrick Bolk hat mir sehr geholfen, als ich begann mich vegan zu ernähren. Ich musste mir unbedingt sein neues Buch anschauen, auch wenn der „Veganuar“ bereits halb vorbei war. Aber wieso sollte man sich immer nur am Jahresanfang gute Vorsätze nehmen können? Wie wäre denn ein veganer März? Lecker Vegan kochen kann man immer. Und auch wenn man sich bereits vegan ernährt, kann man sicher immer noch etwas dazu lernen.
An dieser Stelle vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar an den riva Verlag. Die Rezension gibt meine ehrliche Meinung wieder.
Allgemeine Infos
KlappentextEckdaten
Veganuary setzt sich aus den Wörtern „vegan“ und „January“ zusammen und bedeutet „vegan im Januar“. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine pflanzenbasierte Ernährung – weil sie gesund und nachhaltig ist. Warum das nicht einfach mal einen Monat lang ausprobieren?
Dieses Buch zeigt, dass die Umstellung auf eine vegane Ernährungsweise ganz einfach ist und sich leicht in den Alltag integrieren lässt. Es ist für alle gedacht, die im Januar vegan ins neue Jahr starten möchten. 31 Tage lang kannst du leckere Rezepte testen und erhältst Informationen und Tipps rund um die pflanzliche Ernährung – zum Einkauf, zu Nährstoffen und zu den verbreitetsten Mythen über die vegane Ernährung.
Titel
Das Kochbuch zum Veganuary: Rezepte und Hintergrundwissen für die Vegan-Challenge im Januar
In letzter Zeit ist mein Japanweh wieder groß. Daher wollte ich wenigstens nach Düsseldorf, aber die wieder steigenden Corona-Zahlen, lassen uns dann doch lieber zu Hause verweilen. Ich wollte aber gerne wenigstens an dem betreffenden Wochenende japanisch Essen. Letztlich wurde eine ganze Woche voller lecker japanischer Gerichte daraus.
Zwei Kochbücher (Band 1 und 2) haben uns dabei sehr gute Dienste geleistet. Die möchte ich heute vorstellen.
Allgemeine Infos
KlappentextEckdaten Band 1Eckdaten Band 2
Du zauberst mit UMAMI die leckersten japanischen Gerichte, komplett vegan und gesund. Ob kreative Suppen, beliebtes Streetfood oder traditionelle Küche – es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Mit Schritt für Schritt Anleitungen eignet sich UMAMI für Anfänger und Fortgeschrittene, sodass du vegane Rezepte kochen kannst, die immer wieder Abwechslung bieten und sogar Nicht-Veganer begeistern!
Seit nunmehr 12 Tagen bin ich verheiratet. Wie Elli mal zu mir sagte: „Eigentlich ändert sich nichts, aber irgendwie auch alles.“ Das kann ich bisher zu 100% unterschreiben. Es ist immer noch sehr ungewohnt von „meinem Mann“ statt von „meinem Freund“ zu sprechen. Aber ohne den Ring am Finger fühle ich mich schon jetzt, als würde etwas fehlen.
Heute möchte ich dir ein paar kleine Einblicke in unsere Hochzeit gewähren. Und da fange ich gleich mal mit dem Wesentlichen an:
Das Essen
Ja, okay. Auf einer Hochzeit spielt das nicht unbedingt die Hauptrolle, trotzdem fange ich mit dem Essen an, denn seien wir mal ehrlich: Auf solchen Feiern – seien es Hochzeiten, Kommunionsfeste oder runde Geburtstage – wird immer viel zu viel gegessen. So war es auch bei uns. Aber das war uns auch wichtig. Wir lieben gutes Essen ;-)
Wir haben uns für ein (fast – mit Ausnahme von ein, zwei Soßen und etwas Streukäse) veganes Buffet entschieden. Und was soll ich sagen? Ich war so begeistert vom Essen, dass ich genau ein trauriges Fotos von meinem ersten Teller gemacht habe (s. rechts) und das Fotografieren sonst total vergessen habe. Weiterlesen
Sei gegrüßt!
Schön, dass du dich auf meinen Blog verirrt hast!
Im Netz bin ich oft unter dem Namen DarkFairy anzutreffen, aber eigentlich heiße ich Marina. Hier gebe ich meinen Senf v.a. zu den ThemenbereichenNachhaltigkeit, Veganismus, Diversität und Gleichberechtigung dazu - egal ob als Rezensionen, Rezepte oder was auch immer...
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