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Montagsfrage: Letztes Buch = Gute Quarantäne-Lektüre?
Sei gegrüßt.
Ich kann es bald nicht mehr hören. Es gibt einfach keine Nachricht mehr ohne Corona. Es passieren doch weiterhin andere Dinge auf der Welt, oder? ODER?
Ich verstehe, dass das aktuell einfach DAS Thema ist, aber es wäre schön, wenn in der Tagesschau – außer dem Wetter – noch einmal ein Bericht käme, in dem das Wort „Corona“ nicht fällt. Sie haben es gestern Abend sogar in den Bericht über das Erdbeben in Kroatien eingebaut.
Und jetzt kommt Antonia daher und fragt auch noch eine Corona-bezogene Montagsfrage. Irgendwie zumindest. Aber ich mochte mein letztes Buch, daher sehe ich jetzt einfach mal darüber hinweg und beantworte die heutige Frage.
Heute fragt Antonia von Lauter & Leise folgendes:
Welches Buch hast du zuletzt beendet und wäre es eine gute Quarantäne-Lektüre?
Erst gestern habe ich „Der Gin des Lebens“ von Carsten Sebastian Henn beendet.
Und ja, das wäre ein gutes Quarantäne-Buch.
„Der Gin des Lebens“ hat einfach alles, was ein gutes Buch braucht: Mord, inkl. spannender Ermittlung, eine Liebesgeschichte, Familiengeheimnisse, jede Menge Witz und Alkohol. Ach ja, und ganz viel unnützes Wissen zu einem ausgefallenen Thema, mit dem ich mich sonst nie beschäftigt hätte. Ich freue mich schon darauf, wenn ich mal mit meinem neuen Gin-Wissen angeben kann.
.oO(Ja gut, zugegeben, Alkohol muss eigentlich nicht sein – ich trinke ja selbst kaum welchen – aber er passte jetzt gerade einfach in die Aufzählung.) Lesen Sie den gesamten Eintrag »
{Urlaub vor der Haustür} Das Kriminalhaus – Hillesheim
Sei gegrüßt.
Es ist Sommer. Das heißt, es ist Ferienzeit. Nicht jeder fliegt zu fernen Zielen oder fährt überhaupt weg.
Da Deutschland viele schöne Ecken und Ausflugsziele zu bieten hat, dachte ich, es wird mal wieder Zeit einen „Urlaub vor der Haustür“-Beitrag zu posten. Und es kommen auch noch mehr Beiträge zu Berlin, aber jetzt erstmal was aus meiner Heimat.
Dafür habe ich heute ein Ausflugstipp mitgebracht. Es geht – mal wieder – in die Eifel. Genauer entführe ich dich heute in die Krimihauptstadt Deutschlands, nach Hillesheim. Lesen Sie den gesamten Eintrag »
Mein Senf zu: So brauch ich Gewalt
Sei gegrüßt.
Vor ein paar Wochen suchte der Papierverzierer Verlag auf Instagram „die verrücktesten Buchblogger, die Twitter und Instagram zu bieten haben“. Zielgruppe waren Starke und mutige Frauen. Tatsächlich hat die liebe Fräulein Kirsten mich einfach mal vorgeschlagen, wodurch der Verlag Kontakt zu mir aufnahm.
Ich erhielt einen Brief und wurde aufgefordert mich durch ein Instagram-Foto dem Widerstand anzuschließen. Das habe ich getan. Und ein Rezensionsexemplar gab es auch noch. Daher kannst du heue meinen Senf zu „So braucht ich Gewalt“ von Stefanie Mühlsteph lesen.
An dieser Stelle vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar an den Papierverzierer Verlag.
Die Rezension gibt meine ehrliche Meinung wieder.
Allgemeine Infos

Nicht nur um ihre Eltern zu rächen, bleibt Megan Teil der Organisation, der man nachsagt, dass sie die gesamte Londoner Unterwelt kontrollieren würde. Sie ist noch keine einundzwanzig Jahre alt und bringt trotzdem jahrelange Berufserfahrung als Auftragsmörderin mit. Unter dem Decknamen „Black Widow“ führt sie ihre blutigen Aufträge im Alleingang durch.
Doch auf einmal wird „Black Widow“ zum Schutz einer einflussreichen Person abgestellt, die eine andere Sealgaira mit dem Namen „Hawk“ eliminieren soll. So beginnt ein Spiel aus Intrigen, Verfolgungsjagden und zu ergründenden Geheimnissen, bei dem sie doch von ihrem sonst so subtilen Vorgehen abweichen muss. Denn manchmal braucht es eben doch Gewalt …
Titel | (Und bist du nicht willig) So brauch ich Gewalt |
AutorIn | Stefanie Mühlsteph |
ISBN | 9783959626217 (E-Book) |
Verlag | Papierverzierer |
Erscheinungsdatum | 23.04.2018 |
Genre | Historische Romane > Krimi/Thriller |
Seiten | 440 (laut Tolino-Anbietern) |
Preis (E-Book) | 3,99 € [Stand: Mai 2018] |
#booksellerslife – Von super netten Verlegern und Autoren
Sei gegrüßt.
Ich führe mal eine neue Unterkategorie ein: #booksellerslife.
Ich nutze diesen Hashtag gerne auf Instagram, wenn ich Bilder poste, die irgendwie mit meinem Job zusammen hängen.
Bei früheren Gelegenheiten habe ich auch hier auf dem Blog schon gesehen, dass meine Ausbildung, und was so damit zusammenhängt, doch den ein oder anderen interessiert – ich hoffe dich auch. Daher dachte ich, passt der Hashtag auch als Kategorie-Name.
Heute möchte ich von super netten Verlegern und Autoren berichten – naja… von einem super netten Verleger und einem super netten Autor ^^‘ Lesen Sie den gesamten Eintrag »
Mein Senf zu: Mord in der Mangle Street
Seid gegrüßt.
Ich hatte euch doch schon mal von den Leseexemplaren erzählt, die ich bekomme. Verschiedene dieser Lexe sind elektronisch. Eines dieser E-Lexe war „Mord in der Mangle Street“, welches mir so gut gefallen hat, dass ich es euch gerne empfehlen würde.
Daher gibt es heute meine Rezension dazu ;)
Und ich möchte die Gelegenheit auch gleich nutzen mich bei Hoffmann und Campe für das Leseexemplar zu bedanken.
Lesen Sie den gesamten Eintrag »
Schmetterlings-Lesung mit Ralf Kramp
Seid gegrüßt.
Letzte Woche habe ich ein bisschen Heimaturlaub – und dabei Haus-/Katzensitting für meine Eltern – gemacht. Im Vorfeld hatte meine Mutter mir ein Foto von einem Artikel in unserer Heimatzeitung geschickt. Da wurde Werbung gemacht für eine Lesung mit Krimiautor Ralf Kramp in einem Schmetterlingsgarten (inkl. Buffet).
Ich bitte euch: Literatur, Biologie und auch noch was zu essen?! Wie soll ich denn da nicht hinfahren?
Terminlich passte es ja mit dem 22.07.16 auch perfekt in meinen Urlaub. Also mal angerufen und nach dem Preis gefragt – und Karten reserviert.
Heute gibt es einen Bericht zu diesem besonderen Erlebnis, das unter dem Namen „Abend der Bananenfalter“ beworben wurde. Um das Ganze etwas Übersichtlicher zu gestalten, werde ich den Artikel nach den drei Aspekten Schmetterlingsgarten, Lesung und Essen gliedern. Lesen Sie den gesamten Eintrag »