Mein Senf für die Welt – Seite 2 – Wer mag kann auch Ketchup haben

#554 SundaySound – ANIMUS

Immer wieder sonntags *sing*SundaySound

Weißt du, was ich schon lange – rund zwei Monate – nicht mehr als SundaySound hatte? Einen japanischen Song. Wie gut, dass ich da kürzlich auf YouTube eine neue Band entdeckt habe: Black Grow Berry.
Und erst gerade stellte ich fest, dass die gar nicht „Schwarz glühende Beere“ heißen sondern „Schwarz wachsende Beere“ heißen…
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Netzfundstücke #019 – Fischstäbchen und andere Ersatzprodukte

Sei gegrüßt.

Da ich jetzt Urlaub habe, habe ich theoretisch die Kapazität wieder mehr am Blog zu machen, aber ehrlich gesagt gönne ich mir auch hier ein bisschen Erholung. Das heißt, heute gibt es „nur“ einen kurzen Beitrag mit Netzfundstücken. Nächste Woche weiß ich noch nicht…

Vegane Fischstäbchen selbst gemacht

Schon vor einiger Zeit hatte ich ein Rezept für vegane Fischstäbchen auf Zucker & Jagdwurst (Stand: 09.06.25, 8:51 Uhr) entdeckt. Dieses wollte ich unbedingt testen, weil ich dann die Fischstäbchen gleichzeitig glutenfrei machen könnte. Mein Mann versucht nämlich auch weitestgehend vegan zu essen, muss aber gleichzeitig auf Weizen verzichten. Fertige vegane Fischstäbchen sind super lecker und wirklich nah am Tierprodukt, aber leider halt auch immer auf Weizenbasis…
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Es ist Pride Month!

Sei gegrüßt.

Dienstagmorgen hatte ich eine spontane Eingebung, worüber ich heute schreiben kann. Eigentlich hatte ich schon fast geplant nur einen kurzen Urlaub anzukündigen, aber dann kam alles anders…
Würde ich es endlich mal hinkriegen meinen Blog so wirklich langfristig zu planen, wäre das alles schon lange klar gewesen, um ehrlich zu sein, aber es ist wie es ist.

Jedenfalls ist Juni Pride Month! Das finde ich gut, das möchte ich als Ally unterstützen. Ob da noch mehr kommt diesen Monat kann ich – aufgrund der erwähnten fehlenden Planung – noch nicht sagen, aber heute möchte ich kurz ein bisschen zum Pride Month sagen und auf den ein oder anderen bereits existierenden Beitrag von mir verweisen.
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Mein Senf zu: Die Bibliothek der verborgenen Erinnerungen

Sei gegrüßt.

Ich bin im Moment müde und groggy und freue mich sehr auf meinen Urlaub in zwei Wochen. Einfach entspannen. Trotzdem – oder gerade deswegen – möchte ich den Blog nicht pausieren. Ich hab einfach Angst, dann nie wieder anzufangen.

Mir ist aber eins klar geworden: Ich muss ja nicht unbedingt eine unfassbar ausführliche Rezension zu einem Buch schreiben. Ein kurzes Statement reicht doch vielleicht auch hin und wieder ;-)

Allgemeine Infos

InhaltsangabeEckdatenAutor*in
Cover des Buches "Die Bibliothek der verborgenen Erinnerungen" von Kekla MagoonAls ihr geliebter Großvater stirbt, hinterlässt er seiner elfjährigen Enkelin Dally eine geheime Nachricht und eine Karte. Dally folgt dieser (natürlich) und entdeckt die ›Bibliothek der Geheimnisse‹, ein uraltes mächtiges Gebäude, in dem die Bücher zwar nicht ausgeliehen werden können, aber Portale sind zu großen Abenteuern – auch ins eigene Leben. Dally taucht tief ein in die Geheimnisse ihrer eigenen Familiengeschichte, geht mit ihren Piraten-Vorfahren im 19. Jahrhundert auf Kaperfahrt, wird aber auch Zeugin, wie ihre Familie Diskriminierung in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts erdulden muss. So lernt sie ihren Großvater, aber auch ihren Vater und die scheinbar so unnahbare Mutter neu und besser kennen.

Klappentext
Titel Die Bibliothek der verborgenen Erinnerungen
Untertitel
Originaltitel The Secret Library
Autor*in Magoon, Kekla
Illustrationen von
Übersetzung Uwe-Michael Gutzschhahn
Verlag dtv
ISBN 978-3-423-64127-2
Seiten 432
Erscheinungsdatum 13.02.2025
Preis (D) 16,- €
Stand: 26.05.25, 20:53 Uhr
Kekla Magoon wurde in Michigan geboren und lebte mit ihren Eltern einige Jahre in Kamerun, Westafrika, bevor die Familie nach Fort Wayne, Indiana, USA, zog. Sie studierte an der Northwestern University Geschichte mit dem Schwerpunkt auf der Geschichte Afrikas und des Nahen Ostens und am Vermont College of Fine Arts. Schon in der High School schrieb sie ihren ersten Roman. Bis sie allerdings eine Vollzeitautorin wurde, dauerte es ein wenig.  Heute schreibt sie Romane und Sachbücher für junge Leser und wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet u.a. erhielt sie den Margaret A. Edwards Award, den Boston Globe-Horn Book Award, den John Steptoe New Talent Award, drei Coretta Scott King Honors, den Walter Award Honor, einen NAACP Image Award und war Finalistin für den National Book Award. Magoon lebt und arbeitet in Vermont.

Verlagsangabe online (Stand: 26.05.25, 20:55 Uhr)

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