Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf dieses Buch aufmerksam wurde. Bin einfach mal wieder irgendwo, irgendwie darüber gestolpert und musste es direkt haben. Jaaa… meine Impulskontrolle funktioniert bei Büchern oft eher schlecht als recht… Aber es sieht auch einfach schon richtig cool aus, oder nicht?
Die Handlung klang auch spannend. Außerdem brauchte ich auch mal wieder ein neues Kinderbuch, dass ich im Laden empfehlen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wie du siehst sind mir genug Ausreden eingefallen, dass Buch einfach wieder direkt zu kaufen und ich kann es heute vorstellen.
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InhaltsangabeEckdatenAutor*in
Ella Durand hat es geschafft: Als erste Fabuliererin erhält sie einen Platz am Arkanum, dem magischen Marveller-Internat über den Wolken. Doch sie merkt schnell, wie schwer es ist, gegen die alten Vorurteile anzukommen, die die Marveller ihrem Volk gegenüber haben.
Als Ellas Lieblingsmeister auf mysteriöse Weise verschwindet und die Fabulierer in Verdacht geraten, muss Ella eine schwere Entscheidung treffen. Zusammen mit ihren neuen Freunden Jason und Brigit macht sie sich auf eine gefährliche Suche zwischen Licht und Dunkelheit. Um die Unschuld ihrer Familie zu beweisen und ihren Mentor zu retten – bevor es zu spät ist …
– Klappentext
Titel
Die Marveller – Magie aus Licht und Dunkelheit: Das gefährliche erste Jahr
Dhonielle Clayton ist die New York Times-Bestsellerautorin der Belles-Serie und Co-Autorin der Dilogie Tiny Pretty Things, die auf Netflix verfilmt wurde. Sie stammt aus einem Vorort von Washington, D.C. und ist die COO der Nonprofit-Organisation We Need Diverse Books und Co-Gründerin der CAKE Literary-Agentur.
Seit meiner Kindheit liebe ich das Meer. Urlaub in Ostfriesland, an der Nordsee, das ist immer wieder aufs Neue einfach nur richtig schön. Früher, gehörten da z.B. Fischbrötchen einfach dazu. Ich habe immer gerne Fisch gegessen, viel lieber als Fleisch. Der Name Marina (lat. „die aus dem Meer Stammende“, „die am Meer Lebende“ oder „die zum Meer Gehörende“), passte immer schon recht gut zu mir, wie mir scheint.
Kein Wunder also, dass ich ein kleines bisschen eskaliert bin, als ich das heutige Kochbuch in der Verlagsvorschau entdeckte. Ich habe den Vertreter direkt nach einem Leseexemplar gefragt und wusste schon da: Das Buch muss ich einfach auf dem Blog vorstellen. Nun ist es endlich soweit.
Vielen Dank an den Becker Joest Volk Verlag und meinen Lieblingsverlagsvertreter für die Bereitstellung eines Leseexemplars.
Die Rezension gibt natürlich dennoch meine ehrliche Meinung wieder.
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InhaltsangabeEckdatenAutor*in
In seinem Herzensprojekt „Vegan Ocean“ zeigt der bekannte Youtuber Alexander Flohr, wie man mithilfe von garantiert grätenlosen Fischalternativen ganz vegan köstliche Rezeptkompositionen zaubert.
Die Aromen des Meeres sind für ihn dabei mehr als nur Kulinarik und die Küste mehr als nur ein Ort. Mit vielen kleinen Tricks und Kniffen, aber auch mit ausgesuchten Gemüsesorten und Algen gelingt es ihm, vegane Fischgerichte mit verblüffender Ähnlichkeit zum flossentragenden Original herzustellen und in der maritimen Küche zu etablieren. Letztere gleichen mit ihrem hohen Gehalt sogar die gesundheitlichen Vorteile des Fischkonsums bei den wichtigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA wieder aus, ohne der Überfischung weiter Vorschub zu leisten.
„Wenn man mal verstanden hat, dass Algen nicht nach Fisch, sondern Fisch nach Algen schmeckt, ist alles ganz einfach.“
Ein Buch genau zum richtigen Zeitpunkt, denn Meeresbiologen warnen zunehmend dringlicher vor der Überfischung der Meere und ihren Folgen. Mit seinen veganen Antworten auf Sahnehering, Fischstäbchen, Labskaus, Sushi und Kaviar zeigt Alex Flohr nicht nur, dass altbekannte Klassiker auch vegan funktionieren, sondern liefert mit Dampfnudeln auf Algenpesto, maritimem Limettentofu oder dem saftigen Popeye- Burger ganz neue Inspirationen und Einblicke in die Vielseitigkeit, die pflanzliche Meeresaromen zu bieten haben. Ihm gelingt es, vegane Rezepte zu kreieren, die der Raffinesse einer Paella, der Aromatik eines geräucherten Lachsfilets und der Frische eines Heringssalats in nichts nachstehen. Abgerundet wird das Ganze mit veganen Alternativen zu traditionellen Fischrezepten wie Schlemmerfilet und Fischsuppe sowie mit originellen Begleitern wie Sanddorn-Mayonnaise und Algenbutter.
Dieses Buch sollte in keinem pflanzenbasiert orientierten oder ökologisch denkenden Haushalt fehlen.
Alexander Flohr, bekannt aus seinem beliebten YouTube-Kanal „Hier kocht Alex“, ist Veganer, YouTuber und Kochbuchautor. Als Straßenbaumeister entspricht er nicht gerade dem Stereotypen eines Veganers – und dennoch lebt und liebt er seine Ernährungsweise seit nun über 10 Jahren. Alex wuchs bis zu seinem neunten Lebensjahr in Rostock auf. Das Geschrei der Möwen, die Meeresluft und der Strand haben ihn geprägt. Auch wenn er heute am Rande Berlins nicht mehr die Warnowwerft direkt vor Augen hat, ist er im Herzen noch immer ein Küstenkind. Er liebt die Ostseeküste und die volle Bandbreite der Meeresaromen, die er genauestens kennt. Heutzutage natürlich ausschließlich in ihrer pflanzlichen Form. Durch seine Umstellung zur veganen Ernährung 2011, notwendig durch Übergewicht, Asthma und Gelenkschmerzen, entdeckte er im veganen Kochen eine neue Passion. Ging er anfangs noch unzufrieden und nur mit einem Salat zur Arbeit, da der Kühlschrank einfach nicht mehr hergab, kreierte er schon bald aus allem was ihm zur Verfügung stand leckere Gerichte. Überschüssige Pfunde und körperliche Beschwerden wurden dank der neuen, gesünderen Lebensweise immer weniger, bis sie ganz verschwanden. Seine neue Leidenschaft brachte ihn 2015 zu YouTube, wo er anfangs im Rahmen des Kanals von PETA und seit 2020 auf seinem eigenen Kanal “Hier kocht Alex“ aktiv ist. Seine Fans begeistert er dort mit immer neuen köstlichen Rezepten.
Der Klappentext klang so gut, das Buch musste ich einfach lesen. Ich meine, das sind doch genau meine Themen – zumindest ein Großteil davon – und die alle zusammen in einem Buch. Zum Glück hatten wir es als Leseexemplar im Laden, sodass ich gleich nach Erscheinen los lesen konnte. Nach wanderte es dann zu meiner Kollegin weiter, die es auch lesen wollte. Ich sag’s ja: Buchhändlerin sein, ist schon praktisch, wenn man gerne liest ;-)
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InhaltsangabeEckdatenAutor*in
Karlis Familie ist bestimmt ein tolles Beispiel für Diversity, aber auf einem ganz realen Klassenfest ist sie alles andere als cool: Sein Patenonkel weiß nicht, ob er ein Mann oder eine Frau ist, sein Vater sitzt im Rollstuhl und seine Mutter hat nicht gerade Insta-taugliche Idealmaße. Als Karli dann auch noch die umwerfende Jona kennenlernt, die sich jedoch als gehörlos herausstellt, reicht es ihm endgültig: Könnte er es einfach mal mit normalen Menschen zu tun haben? Doch dann passiert etwas, das Karlis Ansichten komplett über den Haufen wirft. Verzweifelt muss er sich fragen: Wer sind hier eigentlich die Verrückten, und was ist schon normal?
Jutta Nymphius wurde 1966 in Bremerhaven geboren. In Köln und Florenz studierte sie italienische, deutsche und spanische Literatur und arbeitete anschließend viele Jahre als Lektorin für Kinder- und Jugendbücher, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Mit ihrem Mann, ihren drei Kindern und Katze Emma lebt sie in Hamburg.
Als ich das Buch begann, war ich etwas überrascht. Die Sätze kamen mir abgehackt vor. Und dann gab es so Punkte innerhalb von manchen Wörtern. Aber dann wurde mir klar, was ich da lese: Das Buch „Ela“ ist nicht in Standard•sprache geschrieben. „Ela“ ist in einfacher Sprache geschrieben. Ich versuche meine Meinung diesmal auch in einfacher Sprache zu schreiben. Weil das so richtig durch•dacht ist und ich das gut finde. Da ich keine Übung darin habe, klappt es aber vielleicht nicht richtig.
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InhaltsangabeEckdatenAutor*inIllustrator*in
Fatih ist anders, das lässt man ihn Tag für Tag spüren. Aber Fatih ist auch mutig. Und richtig begabt in der Liebe. Und eines weiß Fatih bestimmt: Mit der Liebe kommt man weit. Notfalls in einem geklauten BMW.
Alexandra Lüthen wurde 1977 in Westfalen geboren. Heute lebt sie in Berlin. Sie schreibt Kurzprosa, Romane und Sachbücher in Standardsprache und Einfacher Sprache. Literatur in Einfacher Sprache ist eines ihrer liebsten Arbeitsfelder.
Mit ihren Texten hat sie viele Preise gewonnen und ein Stipendium des Landes Berlin zur Förderung ihrer Arbeit bekommen. Sie findet: Literatur soll offen für alle sein. Weil Lesen ein großes Vergnügen ist. Und weil großes Vergnügen sehr wichtig ist für ein glückliches Leben.
Mary Delaney wurde 1985 in den Vereinigten Staaten geboren. Sie studierte Malerei und arbeitete professionell mit Siebdruck und T-Shirt-Druck. Im Jahr 2014 reiste sie 18 Monate lang allein mit dem Rucksack durch Südamerika und Europa, bevor sie nach Berlin zog. Seit 2016 lebt sie in Berlin und arbeitet als freiberufliche Illustratorin.
Es gibt Bücher, die man gar nicht sucht, über die man einfach zufällig stolpert, weil sie irgendwie in dein Leben müssen. Mir ging es mit dem heutigen Buch so.
Entdeckt habe ich es in einer „Alles 1€“-Kiste vor einem Second Hand Shop zu Gunsten des Tierheims Bonn. Ach, für einen Euro? Da kann das Buch ruhig mit. Und diese anderen drei da auch. Ist ja außerdem für einen guten Zweck…
Das mich „Englischer Harem“ so dermaßen abholt hatte ich allerdings nicht erwartet.
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InhaltsangabeEckdatenAutor*in
Eine junge Frau zu ihren Eltern, untere Mittelschicht im Londoner Vorort: »Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Ich heirate, die schlechte: Er ist Perser. Und übrigens: Er hat bereits zwei Frauen.« So beginnt ein provozierender Roman über Heimat, Kochen und die Faszination des Fremden … und eine Liebesgeschichte wie keine andere – für diese Zeit.
– Klappentext
Titel
Englischer Harem
Autor*in
Anthony McCarten
Übersetzer*in
Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié
Verlag
Diogenes
ISBN
978-3-257-23940-9
Seiten
592
Erscheinungsdatum
26. Mai 2009
Preis
14,- €
Stand: 21.09.2022
Anthony McCarten, geboren 1961 in New Plymouth/Neuseeland, schrieb als 25-Jähriger mit Stephen Sinclair den Theaterhit ›Ladies Night‹. Es folgten Romane und Drehbücher, für die er schon mehrere Male für einen Oscar nominiert war (u.a. zu den internationalen Filmen ›The Theory of Everything‹ und ›Darkest Hour‹ und ›Bohemian Rhapsody‹). Er lebt in London.
Ich treibe mich immer gerne auf NetGalley herum, um neuen Lesestoff zu finden. Ich suche dort gezielt nach Büchern, die was für den Laden wären – oder die zum Blog passen. Da es sich ja um ein Portal für „professionelle“ Leser*innen handelt, wo man Leseexemplare als Buchändler*in oder auch Blogger*in bekommt, möchte ich natürlich auch gerne meinen Teil erfüllen. Und ja, natürlich lade ich mir auch mal ein Buch herunter, einfach weil ich es persönlich gerne lesen möchte, aber dieses hier, das ich dir heute vorstellen möchte, habe ich z.B. extra für den Blog ausgewählt und gelesen.
Wie finde ich einen erfüllenden und sinnstiftenden Job?
Um mit dem eigenen Beruf etwas zu bewegen, muss man keine Greta oder Malala sein. Ob als Servicetechniker für Windkraftanlagen, Diversity Trainerin oder Försterin – es gibt viele Wege, die Welt zu verbessern. Aber was macht eigentlich einen erfüllenden und sinnstiftenden Job aus? Welche Wege stehen mir nach Schule, Ausbildung oder Studium offen? Helene Flachsenberg zeigt in diesem innovativen Ratgeber, welche Branchen zu deinen Stärken und Bedürfnissen passen, welche Berufe im Bereich Nachhaltigkeit ganz neu entstanden sind und wie du erkennst, ob ein Unternehmen wirklich „grün“ ist.
Praxisnah und persönlich durch Jobporträts und Persönlichkeitstypen
Von SPIEGEL Job- & Karriere-Expertin Helene Flachsenberg
Mit vielen Tipps und Hilfestellungen
Der Beruferatgeber für alle, die auf der Suche sind nach einem Job mit Sinn!
Helene Flachsenberg, 1991 in Kassel geboren, hat in Mainz und Hamburg Publizistik und Journalistik studiert. Heute schreibt sie für den SPIEGEL im Ressort Job & Karriere.
Schön, dass du dich auf meinen Blog verirrt hast!
Im Netz bin ich oft unter dem Namen DarkFairy anzutreffen, aber eigentlich heiße ich Marina. Hier gebe ich meinen Senf v.a. zu den ThemenbereichenNachhaltigkeit, Veganismus, Diversität und Gleichberechtigung dazu - egal ob als Rezensionen, Rezepte oder was auch immer...
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Mit * markierte und in grün geschriebene Wörter bieten eine weitere Erläuterung, wenn du darauf tippst (mobil) bzw. mit der Maus darüber fährst (Rechner): *Beispiel*Hier steht eine Erklärung