lesen – Seite 6 – Mein Senf für die Welt

Schlagwort: lesen

Kurz-Senf: 3 neue Manga-Serien

Sei gegrüßt.

Ich gebe es zu: Ich habe aktuell eigentlich wenig Lust auf den Blog, möchte ihn aber auch nicht einfach pausieren, da ich befürchte, dann nie wieder an zu fangen. Oder in 5 Jahren oder so… Ich mag meinen Blog wirklich nur dieses Jahr ist so… Corona-Müdigkeit. Du verstehst? Es passiert ja irgendwie nicht viel, was ich erzählen könnte.
Ich könnte über Bücher und Filme schrieben, aber nur Rezensionen?! Da habe ich auch keine Lust zu.
Zudem lese ich gerade super viele Manga, aber sonst nix. Das ist ja auch nicht schlimm. Im Gegenteil, es bietet mir ein Thema für meinen heutigen Beitrag: Ich stelle drei recht neue Manga-Serien vor und gebe ein kurzes Statement dazu ab – meinen Kurz-Senf sozusagen.

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Montagsfrage: Cover-Highlight bisher?

Sei gegrüßt.

I’m back, baby! Also zumindest heute. Ob ich wirklich wieder regelmäßig bei der Montagsfrage dabei bin, wage ich noch zu bezweifeln. Aber da mein Zug heute ausfiel, ich also jetzt eine halbe Stunde übrig habe und die Frage mir gefällt, dachte ich: „Warum eigentlich nicht?“
Also: Here we go.

Antonia von Lauter & Leise möchte heute folgendes wissen:

Welches (Cover-)Design eines Buches hat euch in letzter Zeit besonders gefallen?

Es gibt immer richtig gut Designs. Zum Beispiel ist „Herzfaden“ von Thomas Hettche auch echt cool geworden. Oder hast du dir mal den Buchschnitt von „Crescent City“ von Sarah J. Maas mal angesehen? Genial, sag ich dir.
Ich lese aber ja nicht alle Bücher mit coolem Design. Daher wähle ich jetzt mal aus den Büchern, die ich auch gelesen habe. Weiterlesen

Mein Senf zu: Winterpony

Sei gegrüßt.

Buchhändlerin zu sein ist schon cool. Also mal abgesehen davon, dass ich in der Buchbranche einfach zuhause bin und der Job der beste der Welt ist, habe ich ja auch immer freien Zugriff auf die Leseexemplare, die der Laden automatisch von Verlagen erhält. Wir stürzen uns immer sehr auf die Leseexemplar-Pakete, weil wir gespannt sind, was drin ist. Ein kleines bisschen wie Weihnachten nur öfter im Jahr.
Kürzlich blickte mir ein Pferd entgegen, das zu einem Buch gehört, dessen Titel auch irgendwie so ein wiiiinziges bisschen in die Weihnachtsrichtung geht. Um dieses Pferd… ähm Pony… also Buch soll es heute gehen.

Neugierig machte mich nämlich tatsächlich das, eigentlich eher simple, Cover. Aber das Ponygesicht auf dem Cover ist so realistisch gezeichnet, dass ich mir das Buch genauer anschauen musste. Ich mag Pferde und das Buch machte endlich mal den Eindruck keine „klassische“ Pferdegeschichte -á la Internat/Reiterhof/Seelenverwand mit Wildpferd – zu sein.

Allgemeine Infos

KlappentextEckdaten
„Seite an Seite kämpften und stolperten und hievten wir uns vorwärts. Und niemand dachte an Umkehr. So stark war das Verlangen der Männer nach dem Pol. Sie würden niemals umdrehen, komme, was da wolle.“

Der preisgekrönte kanadische Autor Iain Lawrence erzählt meisterhaft eine atemberaubende Geschichte aus ungewohnter Perspektive: die berühmte Südpolexpedition von Robert F. Scott 1910 bis 1913 – erlebt aus der Sicht eines Ponys.

Titel  Winterpony
AutorIn  Iain Lawrence
Verlag  Freies Geistesleben
ISBN  978-3-7725-2968-9
Seiten  320
Erscheinungsdatum  25.08.2020
Preis (Hardcover)  19,00 €
Alterseinstufung  ab 12 Jahre

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Mein Senf zu: Das Buch des Ahnen (Trilogie)

Sei gegrüßt.

Zwei Jahre musste ich von meiner ersten Begegnung mit Nona warten, bis ich das Ende der Geschichte erfahren konnte.
Vor Kurzem ist nun Band 3 der Trilogie erschienen, was ich zum Anlass genommen hatte die ersten beiden Bände zu rereaden. Da sie mir genauso gut gefallen haben wie beim ersten Mal – wenn nicht sogar etwas besser, weil mir nicht zwischenzeitlich Details entfallen waren – wollte ich heute gerne über die drei Bücher des Ahnen bloggen.

Allgemeine Infos

InhaltEckdaten Band 1
Nona ist erst acht, als sie ihren ersten Mord begeht. Nona steht schon im Schatten des Galgens, als sie von der Äbtissin des Klosters zur barmherzigen Gnade gerettet wird, wo sie man sie zur Kriegerin ausbildet. Doch der Mann, den sie getötet hat, gehörte einer der mächtigsten Familien des Reiches an – die alles daransetzt, sich an ihr und den Schwestern des Konvents zu rächen.

Doch Nona ist alles andere als leichte Beute. Im Kloster zur süßen Gnade leben Mystikerinnen, die das Gewebe der Welt manipulieren, Schwestern der Verschwiegenheit, die sich der Kunst der Täuschung widmen, und hier werden die gefährlichsten Kriegerinnen des Reiches ausgebildet. Nona durchläuft ein rigides Trainingsprogramm, das sie mit dem mystischen Pfad vertraut macht, den geheimen Künsten des geräuschlosen Tötens und der Fähigkeit, mit den verschiedensten Waffen zu kämpfen. Mit den anderen Novizinnen ist sie in Freundschaft und Liebe – und manchmal auch leidenschaftlichem Hass – verbunden. Nicht alle werden es schaffen, aber diejenigen, die ihren Weg bis zu Ende gehen, werden Teil der Schwesternschaft.

Titel  Waffenschwestern: Das erste Buch des Ahnen
Autor  Mark Lawrence
Verlag  FISCHER Tor
Erscheinungsdatum  28.11.2018
ISBN  978-3-596-70110-0
Seiten  640
Preis (Paperback)  16,99 €

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DarkFairy’s Gedanken 44 – Mein Tag heute

Sei gegrüßt.

Ich wusste schon letzte Woche nicht worüber ich heute schreiben soll. Wie du siehst ist mir immer noch nichts eingefallen bis gestern. Daher habe ich nichts vorbereitet und daher ist jetzt Donnerstag Vormittag und ich sitze mit meinem Kaffee am PC und tippe einfach mal drauf los. Zum Glück habe ich heute frei. Eigentlich bräuchte ich mal Urlaub. Ich bin einfach nur platt. Aber immerhin habe ich heute ordentlich lange geschlafen.

Geplant hatte ich heute nochmal nach einem Kleid für meine Hochzeit zu suchen, aber ehrlich gesagt: Nö. Einfach nö. Vielleicht schaue ich mal online, aber ich habe wirklich keine Lust irgendwohin zu fahren. Ich genieße meinen freien Tag einfach. Ein bisschen Haushalt und zwei Telefonate für die Hochzeit stehen an, aber sonst werde ich nichts machen außer, lesen, zocken und Fernsehen. Weiterlesen

DarkFairy’s Gedanken 43

Sei gegrüßt.

Mittwochmorgen, halb 8. Ich sitze im Zug, höre Musik und starre aus dem Fenster. Ich habe immer noch nicht die geringste Ahnung, worüber ich morgen (also heute) bloggen soll. Ich schnappe mir trotzdem das Dupsi und fange mal an zu tippen, irgendetwas wird schon dabei herauskommen. Dass das hier ein Gedanken-Beitrag wir, ist aber schon zu Beginn so sicher wie das Amen in der Kirche.

Apropos Kirche…

Ich habe in den letzten anderthalb Wochen Nemus und Quintin nochmal einen Besuch abgestattet. Ich habe es geschafft mich zu einem gewissen Maße selbst in eine Schreibphase hinein zuquatschen, weil ich meiner neuen Kollegin so viel erzählen durfte. Davon habe ich ja in meinem Foto-Beitrag am 22. Juli schon einmal kurz berichtet. Weiterlesen