historischer Roman – Mein Senf für die Welt

Schlagwort: historischer Roman

Mein Senf zu: Sonnenkönig, Pechrabe

Sei gegrüßt.

Ich hatte vor Kurzem lesetechnisch Lust auf etwas leichteres, historisches, was aber trotzdem zu meinen Themen passt. Wie gut, dass ich da noch etwas passendes auf dem SuB hatte…
Das Buch lag gefühlt ewig auf meinem SuB. Ich hatte es seiner Zeit als Leseexemplar angefragt und möchte das hier natürlich nicht verschweigen.

Daher an dieser Stelle herzlichen Dank an den LAGO Verlag (Münchner Verlagsgruppe) für das Leseexemplar.
Die Rezension gibt natürlich dennoch meine ehrliche Meinung wieder.

Allgemeine Infos

InhaltsangabeEckdatenAutor*in
Cover des Buches "Sonnenkönig Pechrabe" von Kai Spellmeier. das Cover ist grau. Die obere Hälfte wir von einer stilisierten goldenen Sonne eingenommen. In deren Zentrum befindet sich ein schwarzer Rabe. Auf der unteren Hälfte sind Titel, Autorenname und Verlag (Lago) zu lesen.Edward Arden liebt nicht nur Männer, sondern lässt sich von ihnen auch großzügig für ein paar sinnliche Stunden bezahlen – und schwebt damit im London des 19. Jahrhunderts in ständiger Gefahr. Als ihn der zwischen gesellschaftlichen Zwängen und familiären Erwartungen gefangene Lord Frederick Francis Melville mit gestohlenen Juwelen in Verbindung bringt, spitzt sich die Situation für Edward zu. Doch die beiden stellen schnell fest, dass sie sich gegenseitig behilflich sein können. Edwards queeres Leben mit Affären, Freiern und bunten Partys fasziniert Freddy, doch obwohl der junge Adelige Gefühle für Edward entwickelt, ist sein Lebensweg fest vorbestimmt: Verlobung, Hochzeit, Kinder. Die gesellschaftlichen Grenzen zwingen Freddy und Edward zu größter Vorsicht und bedrohen sogar ihr Leben.

– Klappentext
Titel Sonnenkönig, Pechrabe
Autor*in  Kai Spellmeier
Verlag  LAGO
ISBN 978-3-95761-214-4
Seiten  400
Erscheinungsdatum 22.03.2022
Preis 14,- €
Stand: 14.02.24, 20:20 Uhr
Kai Spellmeier, geboren 1996, studierte Literatur und Englisch in Berlin und Edinburgh. Wenn er nicht selbst mit dem Kopf in einem Buch steckt, findet man ihn online, wo er seit 2015 über Literatur bloggt und den queeren Buchclub »Das Pinke Sofa« co-leitet. Er schreibt unverschämt queere Literatur.

Verlagsangabe online (Stand: 14.02.24, 20:21 Uhr)

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Mein Senf zu: Libertys Lächeln

Werbung || Rezensionsexemplare

Sei gegrüßt.

Es hat definitiv Vorteile in der Buchbranche tätig zu sein. Man lernt eine Menge netter Leute kennen. Zum Beispiel auch den Verleger vom Pendragon Verlag: Günther Butkus.
Ende letzter Woche schrieben wir miteinander darüber, dass es schade war, dass ich nicht in Leipzig war und wir uns so nicht hatten sehen können.
Im Laufe der Unterhaltung fragte er dann, ob ich nicht den neuen Kollender lesen wolle. Na, und ob ich wollte.

.oO(Butkus und Kollender… Waren die nicht schon mal auf dem Blog? Doch, jaja, richtig. Und zwar *hier*)

An dieser Stelle vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar an Pendragon.
Die Rezension gibt meine ehrliche Meinung wieder.

Allgemeine Infos

KlappentextEckdaten
Carl Schurz ist dabei, als die 1848er Revolution in Deutschland scheitert. Er wird weltberühmt durch die Befreiung eines Revolutionsfreundes aus einem Gefängnis in Berlin. Mit seiner Frau Margarethe, die er auf der Flucht in London kennenlernt, wandert er nach Amerika aus. Dort eröffnet sie den ersten Kindergarten. Carl ist viel unterwegs, hält Reden, macht Wahlkampf für Lincoln, ist mit Twain befreundet, kämpft als Generalmajor im Bürgerkrieg für die Befreiung der Sklaven, wird Senator und als erster deutscher Einwanderer Innenminister. Schurz setzt sich für die Rechte der Indianer ein und gilt als einer der ersten Umweltaktivisten in den USA.
Titel Libertys Lächeln
AutorIn Andreas Kollender
Verlag Pendragon
ISBN 978-3-86532-642-3
Seiten 304
Erscheinungsdatum 06.03.2019
Preis (Hardcover) 24,00 €

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Mein Senf zu: So brauch ich Gewalt

Werbung || Rezensionsexemplar

Sei gegrüßt.

Vor ein paar Wochen suchte der Papierverzierer Verlag auf Instagram „die verrücktesten Buchblogger, die Twitter und Instagram zu bieten haben“. Zielgruppe waren Starke und mutige Frauen. Tatsächlich hat die liebe Fräulein Kirsten mich einfach mal vorgeschlagen, wodurch der Verlag Kontakt zu mir aufnahm.

Ich erhielt einen Brief und wurde aufgefordert mich durch ein Instagram-Foto dem Widerstand anzuschließen. Das habe ich getan. Und ein Rezensionsexemplar gab es auch noch. Daher kannst du heue meinen Senf zu „So braucht ich Gewalt“ von Stefanie Mühlsteph lesen.

An dieser Stelle vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar an den Papierverzierer Verlag.
Die Rezension gibt meine ehrliche Meinung wieder.

Allgemeine Infos

KlappentextEckdaten
Es ist das Jahr 1837. Eine Geheimorganisation mit dem Namen Sealgair agiert in und um London, um die Machtverhältnisse der Reichen, der Krone und des Staates im Gleichgewicht zu halten.

Nicht nur um ihre Eltern zu rächen, bleibt Megan Teil der Organisation, der man nachsagt, dass sie die gesamte Londoner Unterwelt kontrollieren würde. Sie ist noch keine einundzwanzig Jahre alt und bringt trotzdem jahrelange Berufserfahrung als Auftragsmörderin mit. Unter dem Decknamen „Black Widow“ führt sie ihre blutigen Aufträge im Alleingang durch.

Doch auf einmal wird „Black Widow“ zum Schutz einer einflussreichen Person abgestellt, die eine andere Sealgaira mit dem Namen „Hawk“ eliminieren soll. So beginnt ein Spiel aus Intrigen, Verfolgungsjagden und zu ergründenden Geheimnissen, bei dem sie doch von ihrem sonst so subtilen Vorgehen abweichen muss. Denn manchmal braucht es eben doch Gewalt …

Titel (Und bist du nicht willig) So brauch ich Gewalt
AutorIn Stefanie Mühlsteph
ISBN 9783959626217 (E-Book)
Verlag Papierverzierer
Erscheinungsdatum 23.04.2018
Genre Historische Romane > Krimi/Thriller
Seiten 440 (laut Tolino-Anbietern)
Preis (E-Book) 3,99 € [Stand: Mai 2018]
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Kurz-Senf zu: Das Werk der Teufelin – Andrea Schacht

Seid gegrüßt.

Wieder einmal habe ich mich mit klerikalem Volk ins mittelalterliche Köln begeben. Aber anders als bei meinem letzten Besuch dort (siehe „Im Schatten des Klosters„) galt es diesmal nicht einen Dieb zu finden. Diesmal war es schlimmer…

Klappentext:

 Köln, anno domini 1376.
„Sucht die Teufelin bei den Beginen!“
Schockiert vernimmt der Benediktinerpater Ivo diese letzten Worte eines einflussreichen Domherrn, der mysteriöserweise unter einer herabstürzenden Glocke stirbt. Aber an wen sollte der Domherr bei dieser düsteren Aufforderung gedacht haben? Hat womöglich Pater Ivos spezielle Freundin Almut Bossart, die scharfzüngige junge Begine vom Konvent am Eigenstein, mit dem Vorfall zu tun?

Was soll ich sagen? Dieser Besuch hat mir wie auch beim letzten Mal ausnahmslos gut gefallen! Diesmal übernahm aber nicht Herr Dübell die Reiseleitung, nein, diesmal durfte Frau Schacht mich entführen. Weiterlesen

Kurz-Senf zu: Herrin der Lüge – Kai Meyer

Seid gegrüßt.

Ich habe (endlich) das Buch „Herrin der Lüge“ ausgelesen. Und da meine Challenge ja immer noch läuft, gibt es heute wieder den Kurz-Senf dazu :D

Klappentext:

5000 Mädchen unter Waffen – auf dem Weg in die Hölle Sie brechen auf, weil sie einer Lüge vertrauen: Tausende Jungfrauen, bewaffnet als Armee, Opfer einer teuflischen Verschwörung. Durch ein verwüstetes Land, über ein Meer voller Gefahren, ziehen sie in ihr Verderben. Piraten, Sklavenhändler, Schergen der allmächtigen Kirche – sie alle wollen, dass keines der Mädchen sein Ziel erreicht. Nur eine steht zwischen ihnen und ihren gnadenlosen Feinden – Saga, die Herrin der Lüge.

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Kurz-Senf zu: Im Schatten des Klosters – Richard Dübell

Seid gegrüßt.

Schon wieder habe ich ein Buch ausgelesen. Ich kann mir schon gar nicht mehr erklären warum ich vor meiner Challenge eigentlich aufgehört habe so viel zu lesen? Es ist soooo toll. Wie konnte da nur eine Leseflaute eintreten? Egal, jetzt ist sie ja vorbei, daher der Kurz-Senf zu meinem letzten Opfer ;)

Klappentext:

Köln im Jahre 1193: Bruder Ulrich, Archivar des Klosters Sankt Albo, wird mit einer heiklen Mission bertraut. Er soll die jüngst entwendete Reliquie des Klosters, den Schädel des Namenspatrons, wiederbeschaffen. In Begleitung Rinaldos, eines durchtriebenen italienischen Sängers, und Jörgs, eines unglücklichen Kreuzritters, dringt Ulrich in die für ihn Schrecken erregenden Gassen Kölns vor. Schon bald weiß er nicht mehr, was er glauben soll. Er ist sich nur in einer Sache sicher: Die geheimnisvolle junge Frau, die ihm immer wieder über den Weg läuft, will ihn töten – und er hat keine Ahnung, warum…

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