Sei gegrüßt.
Mittwochmorgen, halb 8. Ich sitze im Zug, höre Musik und starre aus dem Fenster. Ich habe immer noch nicht die geringste Ahnung, worüber ich morgen (also heute) bloggen soll. Ich schnappe mir trotzdem das Dupsi und fange mal an zu tippen, irgendetwas wird schon dabei herauskommen. Dass das hier ein Gedanken-Beitrag wir, ist aber schon zu Beginn so sicher wie das Amen in der Kirche.
Apropos Kirche…
Ich habe in den letzten anderthalb Wochen Nemus und Quintin nochmal einen Besuch abgestattet. Ich habe es geschafft mich zu einem gewissen Maße selbst in eine Schreibphase hinein zuquatschen, weil ich meiner neuen Kollegin so viel erzählen durfte. Davon habe ich ja in meinem Foto-Beitrag am 22. Juli schon einmal kurz berichtet. Weiterlesen