Mein Senf zu: Vox
Sei gegrüßt.
Ich liebe es, wenn ich auf Flohmärkten o.ä. über Bücher stolpere, von denen ich zwar immer mal wieder irgendwo gehört habe, die mich aber bisher nie so sehr interessiert hatten, dass ich sie mir kaufe. Spontan an einem Stand entdeckt und für ein, zwei Euro zu haben, ist es aber dann ihre Chance in mein Regal einzuziehen. Genau so war es bei „Vox“. Ich habe es entdeckt und hatte schon öfter davon gehört. Außerdem dachte ich, dass es thematisch sehr gut zu meinem Blog (und somit zu meinen Interessen) passen könnte. Ich meine: Ein feministisch-dystopischer Thriller? Aber bitte doch!
Es durfte also mit und wurde auch recht schnell dann vom befreit. Ich war einfach zu gespannt…
Allgemeine Infos

Das ist der Anfang. Schon bald kann Jean ihren Beruf als Wissenschaftlerin nicht länger ausüben. Schon bald wird ihrer Tochter Sonia in der Schule nicht länger Lesen und Schreiben beigebracht. Sie und alle Mädchen und Frauen werden ihres Stimmrechts, ihres Lebensmuts, ihrer Träume beraubt.
Aber das ist nicht das Ende. Für Sonia und alle entmündigten Frauen will Jean sich ihre Stimme zurückerkämpfen.
Titel | Vox |
Autor*in | Christina Dalcher |
Übersetzer*in | Susanne Aeckerle, Marion Balkenhol |
Verlag | FISCHER Taschenbuch (S.Fischer Verlage) |
ISBN | 978-3-596-70451-4 |
Seiten | 400 |
Erscheinungsdatum | 25.09.2019 |
Preis | 12,- € |
Stand: 08.12.2022, 8:49 Uhr