Mein Senf zu: Midnight Diner: Tokyo Stories
Sei gegrüßt.
Ich bin unsicher, wie oft ich die beiden auf Netflix verfügbaren Staffeln mittlerweile gesehen habe, aber so langsam ist es an der Zeit, dass ich hier mal über „Midnight Diner“ rede. Dass ich ausgerechnet jetzt darüber rede, liegt an dem Buch, das ich gerade lese. Der Autor erzählt in einem Kapitel von einer „Magischen
“ in Nikkō, in dem man angeblich alles bestellen kann, was man möchte. Na, das kam mir aber dann doch bekannt vor…Originaltitel | Midnight Diner (oder: Shinya shokudō) |
Produktionsland | Japan |
Erscheinungsjahr | 2009 – 2019 |
Spieldauer | ca. 25 Minuten pro Folge |
Folgen / Staffeln | In Japan: 50 Folgen in 5 Staffeln Außerhalb von Japan: 20 Foglen in 2 Staffeln (es wurden Staffel 4 und 5 auf Netflix veröffentlicht) |
FSK | ab 12 |
Regie | Joji Matsuoka, Nobuhiro Yamashita u.a. |
Drehbuch | Yarô Abe (hauptsächlich; außerdem: Katsuhiko Manabe, Kôsuke Mukai, Kensaku Kojima, Marina Oshima) |
Produzent | Hitoshi Endo, Natsuko Mori, Takeshi Moriya, Shogo Ishizuka, Jun Takahashi |
Figur(en) | SchauspielerIn |
Master | Kaoru Kobayashi |
Tadashi/Mr. Chu | Mansaku Fuwa |
Kosuzu | Toshiki Ayata |
The Ochazuke Sisters | Risa Sudo, Asako Kobayashi, Nahoko Yoshimito |
Ryu Kenzaki | Yutaka Matsushige |
Kanemoto | Kiyofumi Kaneko |
Es gibt noch weitere Rollen.