DarkFairy’s Gedanken 52 – Kurzes Lebensupdate

Sei gegrüßt.

Tja, da wacht man nichts ahnend auf und es ist Donnerstag. Vorbereitet ist leider kein Beitrag mehr. Kurz habe ich überlegt einfach stillschweigend nichts zu schreiben, aber das fand ich doof, vor allem, da ich nicht genau weiß, wie es die nächsten zwei bis drei Wochen wird.

Die Arbeit ist es gerade sehr stressig. Die Hälfte der Front-Belegschaft ist aktuell nicht da. Wer nicht da ist, wechselt ein bisschen durch, wegen Urlauben, nur ich bin ständig da. Mein Urlaub war ja schon im Mai, der nächste kommt im September. Wenigstens ist gerade „Sommerloch“ also nicht so mega viel los, wobei das natürlich auch eigentlich voll blöd ist.
Jedenfalls schlafe ich aktuell immer recht lang, wenn möglich, lese tatsächlich auch nicht so viel, bzw. ultra langsam, und verbringe meine Zeit mit Fernsehen (meist sowas wie Big Bang Theory, was ich schon auswendig kann) oder Musik hören. Metal hilft nun mal.

Dazu ein Buchtipp: „Hard, Heavy & Happy“ von Nico Rose.

»Es gibt Bücher über Metal im Nahen Osten, über die Typografie von Bandlogos und über die Rolle von Gott und Teufel in den Lyrics. Was es noch nicht gibt, ist ein Buch über … dich! Einen Schmöker, der nicht so sehr die Musik oder die Szene ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt, sondern das krachverehrende Individuum an sich: den Metalhead (w/m/d) und seine/ihre seelisch-emotionale Verfassung. An diesem Punkt will ich eine kleine Delle ins Universum hauen. Ich möchte wissen:

  • Was macht die Musik mit uns?
  • Was machen wir mit unserer Musik?
  • Wie hilft Metal uns dabei, ein gutes Leben zu führen?


Hard, Heavy & Happy will informieren, faszinieren und inspirieren. Das Buch darf zum Schmunzeln anregen, wird bisweilen aber auch todtraurig und existenziell. Ich kann ohne den geringsten Zweifel sagen, dass diese Musik mir mindestens einmal das Leben gerettet hat. Wie steht es mit dir?«

– Nico Rose über sein Buch

Dieses Buch habe ich zuletzt gelesen und es war super interessant. Wissenschaftlich fundiert (Rose ist Psychologe) und witzig geschrieben. Echt gut, passt aber halt nicht in meine „neue“ Themenausrichtung – zumindest nicht so richtig. Egal. Für eine Rezension hätte ich eh keinen Nerv gehabt.

Also ich hoffe, ich schaffe es für nächste Woche einen Beitrag vorzubereiten, aber wenn ich nach Feierabend doch lieber Schallplatten hören möchte oder Netflix schaue, dann ist das okay. Ich muss das machen, was mir gut tut.

Deine
Marina
(DarkFairy)

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