DarkFairy’s Gedanken 28 – Änderungen und Hinweise

Sei gegrüßt.

Heute gibt es nochmal Gedanken von mir, ich habe mir nämlich ein paar davon bezüglich meines Blogs – und meiner Social Media Kanäle – gemacht: Ich würde gerne mehr Zeit, Arbeit und Motivation in meinen Blog stecken. Ob das so einfach geht, weiß ich natürlich noch nicht. Ich werde sehen, wie es sich mit der Arbeit – und meinem restlichen Leben – vereinbaren lässt.

Was ich aber auf jeden Fall machen werde, dass möchte ich dir heute schon erzählen.

Das große Konglomerat „Mein Senf für die Welt“

Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass sich in den letzten Tag etwas auf dem Blog verändert hat. Falls nicht, auch nicht schlimm, dafür erzähle ich es dir ja jetzt.
Ich hatte immer schon den Gedanken Instagram – und eigentlich auch Twitter und Facebook – nicht so sehr als eigenständige Social Media Kanäle zu betrachten, sondern sie als Ergänzung zu meinem Blog zu nutzen. Bisher hat das nicht so gut funktioniert, aber ich werde das jetzt in Angriff nehmen.

Schon letzte Woche habe ich die Funktion abgeschaltet, mit der meine Beiträge automatisch auf meiner FB-Seite sowie auf meinem Twitter-Profil geteilt wurden. Jetzt mache ich das händisch inkl. angepasstem Text natürlich.
Generell versuche ich Facebook und Twitter etwas häufiger zu nutzen und unabhängig von meinen Blogbeiträgen kurze Posts dort zu verfassen.

Um die Verbindung meiner Social Media Kanäle mit meinem Blog noch deutlicher zu machen, habe ich in meinen Sidebars zwei neue Widgets eingefügt.

Links siehst du nun meine letzten Tweets unter „Zuletzt gezwitschert“. Auf der rechten Seite sind unter „Zuletzt geknipst“ meine letzten Instagram-Posts zu finden.
Andersherum ist auf meinen Social Media Kanälen natürlich immer mein Blog verlinkt. Ich teile dort meine neuen Beiträge – auf Instagram weise ich jetzt in meinen Storys und hin und wieder mit einem Foto darauf hin.

Auf lange Sicht versuche ich dadurch mehr Leser und Follower zu begeistern und ein großes Gesamtkonstrukt namens „Mein Senf für die Welt“ (oder kurz: „Darkfairys Senf“) zu erschaffen.
Auch wenn ich mir diese Ziele gesteckt habe bleibt es dabei: In erster Linie mache ich das alles, weil ich Spaß daran habe, aber du wirst mir sicherlich verzeihen, wenn ich auch ein bisschen Erfolg anstrebe. Denn wenn es nicht mein Ziel wäre, dass andere Menschen meine Beiträge lesen, würde ich nicht öffentlich im Internet schreiben.

What did you say?

In Zuge dieser Umstrukturierung im Sinne von Corporate Design und Corporate Identity habe ich mich auch entschieden, nur noch auf Deutsch zu schreiben.
Für den Blog bedeutet das, dass auch der SundaySound zukünftig auf Deutsch sein wird – außer der Sprache ändert sich dort aber nichts.

Für mich ist es sehr zeitaufwendig und anstrengend auf Englisch zu schreiben, da ich häufig Vokabeln nachschlagen muss. Abgesehen davon ist meine Grammatik nicht die Beste, das weiß ich, und mir ist klar geworden: Englische Leser auch anzusprechen ist zwar eine schöne Idee, aber wer will schon Texte lesen, die voller Fehler sind…

Daher, wie gesagt, zukünftig nur noch auf Deutsch. Das handhabe ich auf meinen Social Media Kanälen genauso. Einzige Ausnahmen werden sein, wenn ich etwas schreibe, dass eine andere, englischsprachige Person direkt betrifft, z.B. so etwas wie mein Interview mit James Barclay.

Davon abgesehen ist es ja auch irgendwie Verarsche auf Instagram auf Englisch für einen Blogbeitrag Werbung zu machen, der dann aber auf Deutsch ist…

Corporate Design? Hä?

Tatsächlich verdanke ich es meiner Ausbildung, dass ich mich überhaupt mit Themen wie Corporate Design/Identity beschäftige und auseinandersetzte. Ich finde es großartig, dass die Ausbildung zur Buchhändlerin mir nicht nur Spaß macht und mich zu einem tollen Beruf befähigt, sondern mich auch auf persönlicher Ebene weiter bringt und mir auch beim Bloggen hilft – aber das nur am Rande.

Ein Corporate Design auf so unterschiedlichen Plattformen zu kreieren ist natürlich nicht ganz einfach. Aber ein sehr wichtiger Punkt ist dabei mein Profilfoto. Daher ist geplant bald neue Fotos zu schießen, auf denen ich nicht mehr die hübsche, aber eben auch gesichtsverdeckende, venezianische Maske trage.

Des Weitern findet sich ja bereits auf jedem meiner Instagram-Fotos meine Visitenkarte, aber ich achte jetzt auch verstärkt auf z.B. die Schriftfarbe in meinen Storys. Grün ist das Gebot der Stunde.

Ich werde mir natürlich weiterhin Gedanken dazu machen, wie ich mein Corporate Design und meine Corporate Identity verbessern und deutlicher machen kann. Ich werde an meinem Blog arbeiten und versuchen mehr Beiträge vorzubereiten, sodass ich mehr Zeit habe, diese zu verbessern.

Noch ein Hinweis eine Freudenbotschaft

Wenn du dich jetzt bis hierher durch meine angestrebten Änderungen gekämpft hast, möchte ich jetzt noch etwas mit dir teilen, über das ich mich riesig gefreut habe – und das auf meinen Social Media Kanälen schon am Dienstag kam:

Meine Kurzgeschichte „Der Weihnachtself“ ist mit ganz winzig kleinen Änderungen unter dem Titel „Der Winterelf“ auf dem Blog des Pendragon Verlages veröffentlicht worden!!!
Du kannst dir gar nicht vorstellen wie aufgeregt ich war, als das Ganz ins Rollen kam. Und jetzt platze ich fast vor Stolz! Immerhin ist es eine – wenn auch unentgeltliche, aber darum ging es mir beim Schreiben ja nie – Verlagsveröffentlichung. Ein Verlag mag meine Geschichte und findest sie so gut, dass er sie unter seinem Namen teilt. Wie grandios ist das denn bitte??!!

Deine

voll motivierte und begeisterte

Marina
(DarkFairy)

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