Kurz-Senf zu: Gevatter Tod – Terry Pratchett

Seid gegrüßt.

Da heute meine Lesechallenge begonnen hat und ich heute auch endlich nochmal zum lesen kam, hier ein neues Format. Statt meine Meinung auf meiner Challengeseite zu posten, veröffentliche ich einfach immer eine kurze Meinung zu dem gelesenen Buch. Ich nenne das ganze einfach „Kurz-Senf“.

Also: Hier mein Kurz-Senf zu Gevatter Tod von Terry Pratchett.

Klappentext:

Bevor der Tod in seinen wohlverdienten Urlaub aufbricht, stellt er den jungen Lehrling Mort als Vertreter ein. Mort hat alle Hände voll zu tun: Überall auf der Scheibenwelt ist seine Sense gefragt, und es gehört zum guten Ton, dass Könige, Zauberer und andere wichtige Persönlichkeiten vor deren Ableben persönlich besucht werden. Doch dann trifft Mort auf eine junge Prinzessin, die Opfer eines Attentats werden soll. Mort rettet sie und bringt damit nicht nur Tods Plan, sondern das gesamte Gefüge der Scheibenwelt durcheinander…

KurzSenfObgleich ich schon Kontakt mit der Scheibenwelt hatte, ist sie immer wieder aufs Neue faszinierend und seltsam zugleich. Und daher muss ich auch zugeben, dass Scheibenweltromane anstrengen, sogar ermüdend sein können.
Und das sage ich, obwohl ich Tod einfach nur toll finde. Er gehört auch zu den Figuren, die ich gerne mal treffen würde (genaueres hier).

Das Buch zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass der Tod das Wirklichste ist, das es gibt – egal auf welcher Welt. In diesem Zusammenhang gibt es auch ein Zitat aus dem Buch, das von Tod stammt und mir wohl für immer im Gedächtnis bleiben wird:

ES GIBT KEINE GERECHTIGKEIT. ES GIBT NUR MICH.

-Tod (Gevatter Tod, Terry Pratchett)

Eure
DarkFairy

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